Suter geht in sein Heimatdorf, um dort seine Heimatsurkunde für einen Pass zu verlangen, er bekommt jedoch keine. Seine Familie bleibt in der Schweiz, er reist aber doch aus und irrt einige Zeit in Frankreich umher. Er trifft auf eine Reisegruppe, plündert diese aus und gelangt so nach Paris, ans Meer, nach Havre, von wo aus er nach New York reist. Dort hält er sich mit verschiedenen Arbeiten über Wasser und gelangt dabei immer mehr westwärts. Er kommt nach St. Louis, Missouri, und wird dort Farmer. Er will mit einem Siedlertreck nach Santa Fé, was ihm aber nicht gelingt. Er bleibt einige Zeit bei Indianern, kehrt dann zum Missouri zurück. Von Fort Independence aus reist er mit einer Gruppe nach Kalifornien. Seine Reise geht über Fort Hall, Fort Van Couver, wo er alleine ist. Er reist per Schiff nach Honolulu, dort gründet er die Suters Pacific Trade Company. Auf einem russischen Schiff reist er via Alaska nach San Francisco (eine Mission), wo er am Strand aussteigt. Zuerst lebt er kurz in der Mission, spricht dann beim mex. Gouverneur vor, der ihm Land im Sacramentotal gibt, das er "Neu-Helvetien" nennt. Seine Ranch blüht auf m. H. v. 150 Angestellten und x Indianern. Weil er aber auch Probleme mit den Indianern hat, errichtet er ein Fort. Seine Leute bebauen seine riesigen Ländereien, er ist der Chef und exportiert die Ware. Verschiedene Unruhen, Revolutionsversuche und der amerikanisch-mexikanische Krieg erschüttern die Gegend. Suter ist 45 Jahre alt, als auf seinem Land Gold entdeckt wird. Goldrausch, Siedlerstrom, die Einwanderer suchen auf seinem Land Gold, die Angestellte laufen ihm weg, Suter ist ruiniert! 1850 wird Kalifornien Mitglied der USA. Anna Suter reist mit ihren Söhnen und der Tochter via Panama nach S. F., dort erfährt sie, dass Neu-Helvetien nicht mehr existiert und Suter ruiniert ist. Als sie zu seiner Einsiedelei kommt, stirbt sie vor Erschöpfung vor der Türe.
Er baut 2 Farmen für seien Söhne, auf denen im Goldsuchen erfolglose, ehemalige Suterarbeiter angestellt sind. Durch den 3. Sohn (Jurist) macht er die Besitzerrechte auf sein Land gültig. Er hat die Leute in der Hand und überschwemmt sie mit Nahrungsmitteln. Er ist verhasst.
Am 4-Jahre-Kalifornien-Festtag jedoch wird er zum General erhoben. Seine Ländereien werden ihm völlig anerkannt. Um dieses Urteil nach Washington zu melden, reitet er westwärts. Die aufgebrachten Leute zerstören derweil seinen Besitz, ein Sohn wird getötet, einer begeht Selbstmord, der dritte ist verschollen
Als seine Tochter heiratet, ist er ganz alleine, er logiert bei seinem Anwalt Thompson.
Die Jahre darauf verbringt er in D. C., immer versuchend, seinen Prozess zu gewinnen. Er zieht nach Penssylvania und wird Mitglied der Sekte "Herrenhütter". Viele halten ihn für verrückt. Als er auf der Treppe vom Kongresshaus sitzt, erreicht ihn die Nachricht, dass er den Prozess gewonnen hat und die Regierung ihm 100\'000\'000 Genugtuung gibt. Er richtet sich auf, sagt "Merci" und stürzt die Treppe hinunter, er ist sofort tot.
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