Die Geschichte wird durch einen Vortrag einer typischen Kriminalgeschichte vom Erzähler einem Kriminalschriftsteller vorgetragen eingeleitet und der Kommandant beginnt in der Absicht dem Referenten eine wahre Kriminalgeschichte beizubringen die Geschichte Matthäis zu erzählen. Die Erzählung ist in einem zweiteiligem Schema aufgebaut. 1. die Scheinaufklärung des Mordes mit dem Tod des Hausierers von Gunten. 2. nachdem das Verbrechen rechtens geklärt ist, beginnt die eigentliche Detektivarbeit des Außenseiterpolizisten Matthäi, die zur Erhellung des Hintergrunds und schöießlich zur Ermittlung des Täters führt.
D. benutzt teilweise einen doppelten Erzählrahmen um das Geschehen weitgehend zu objektivieren. Indem der Erzähler -ein Kriminalschriftsteller- den Ablauf von Matthäis ehemaligem Chef erfährt ergibt sich durch den gebrochenen Erzählvorgang sowohl eine didaktische Ausrichtung als auch ein gattungskritischer Ansatz. |