Die Natur wird in drei Reiche eingeteilt: Die Tiere, die Pflanzen und die Protisten. Diese Einteilung kommt von Ernst Haeckel, der den phylogenetischen Stammbaum der Tiere aufgestellt hat. Zu den Protisten zählt man Organismen, die sich von Tieren und Pflanzen durch ihre geringe morphologische Differenzierung unterscheiden und von denen die meisten einzellig sind. Die Protisten lassen sich nochmals in zwei Untergruppen einteilen: Die höheren Protisten wie Algen, Pilze und Protozoen ähneln bezüglich ihres Zellaufbaus den Tieren und Pflanzen (sie sind Eukaryonten). Die niederen Protisten wie Bakterien und Blaualgen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Zellaufbaus von allen anderen Organismen beträchtlich (sie sind Prokaryonten). Die Viren sind als nicht-zelluläre Teilchen allen Organismen gegenüberzustellen, da sie sich nicht selbst vermehren können (sie benötigen lebende Zellen für die Reproduktion).
Als biologische Waffen können Bakterien, Rickettsien, Viren und biologische Toxine eingesetzt werden.
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