"Das Zyklotron Resonanz-Modell beruht auf der physikalischen Tatsache, daß bewegte geladene Teilchen sich im statischen Magnetfeld (z.B. dem Erdmagnetfeld) auf Kreisbahnen mit einer bestimmten Bahnfrequenz bewegen. Wirkt zusätzlich ein elektrisches oder magnetisches Wechselfeld, das mit der Bahnfrequenz des Teilchens in Resonanz ist, wird die Energie auf das geladene Teilchen übertragen." (Katalyse e.V.
1994, S. 78) Mit diesem Modell gelingt es, die Problematik der Fensterfrequenzen (= Auftreten charakteristischer Effekte bei nur ganz bestimmten Frequenzen) zu klären (siehe 4.2.5), jedoch stellte es sich als experimentell höchst kompliziert und nur schwer nachweisbar heraus. (Katalyse e.V.
1994, S.78-79)
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