Haji et al. haben das EGG auf Fälle von \"hoarse voice\" angewandt. Versuch, durch Vergleich der EGG-Ergebnisse mit jeweils auditivem Urteil Kriterien für Grad und Qualität der Störung herauszuarbeiten. 30 Gesunde/33 Kranke, EGG- und Mikrofonaufnahme; Spektrogrammdarstellung . Gemessen wuren Frequenzschwankungen und Amplitudenschwankungen von Lx.
Nach dieser Untersuchung unterscheiden sich Männer und Frauen nicht signifikant in bezug auf die Frequenzschwankung, aber größere Amplitudenschwankungen wurden bei Frauenstimmen festgestellt.
Durch Vergleich mit Spektrogamm: Amplitudenschwankung besserer Indikator für \"Hoarseness\" als Perturbationsfrequenz des EGG. Im Vergleich mit der auditorischen Wahrnehmung zeigt sich, daß die Schwankungsanalyse mit der auditorischen Wahrnehmung gut korreliert. Die visuelle Bewertung anhand von Sonagrammen zeigte eine geringere Übereinstimmung mit den auditiven Befunden.
Drei Gruppen wurden gebildet: leicht, mäßig und extrem \"rauh\".
Beide Schwankungsarten konnten signifikant zwischen extremen und mäßigen \"hoarse voices\" unterscheiden. EGG-Messungen konnten aber nicht zwischen leichter hoarse voice und normalen Stimmen unterscheiden.
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