Energiepotential:
* Windkraftanlagen entziehen dem wind kinetische Energie (=Bewegungsenergie)
* Der Hauptteil der gesamten kinetischen energie liegt in höheren Luftschichten
* Berechung der Leistung:
Leistung = 0,5*Luftdichte*Windgeschindigkeit^3*Fläche
Windentstehung:
* Die Lufthülle der Erde ist ein Gemisch von verschiedenen Gasen
* Hauptsächlich Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%)
* Ist diese Luftmasse in Bewegung, nennt man dies Luftströmung, oder auch Wind
*Wind ist also träger kinetischer Energie
Vorteile:
*Regenerative energie; kein Primärenergeiverbauch; dezentrale energeiversorgung ist möglich (Inselbetrieb); Im vergleich zu wasser geringe Investitionskosten
Nachteile:
* Laut, irritation durch Drehbewegung; Gefährdung von Vögeln; Keine Grundlastversorgung möglich, keine Spitzenlastfähigkeit; Veränderung des landschaftsbildes
Bauteile eines Windkraftwerks:
* Masten: Bestehen meistens aus Beton. Hat eine Höhe bis zu 120 Meter.
* Rotorblätter: meist aus Kunststoff. Sie haben eine Länge von bis zu 30 Metern.
* Getriebe
* Netzanschluss am Fuß des Mastens also am Fundament
* Generator der die Energie umwandelt
* Gondel: So nennt man das Gehäuse in dem das \"Innenleben\" des Windkonverters drin sind.
Funktionsweise:
* Bei Wind beginnen die Rotorblätter zu drehen -> entstehung von mechanischer Energie
* Umwandlung der mechanischen Energie in elektrische Energei durch den Generator, dabei arbeitet der Generator nach dem Prinzip eines Elektromotors: (Bei einem Motor fließt Strom durch Spulen, die dann ein Magnetfeld erzeugen. Dieses Prinzip wird beim Generator umgedreht, so dass man aus einem Magnetfeld fließenden Strom erzeugt.)
* Elektrische Energie fließt durch Leitungen im Masten in den Netzanschluss.
* Dieser speichert sie und sie kann genutzt werden.
Standorte:
Windkraftwerke stheen dor, wo der Wind ungehindert wehen kann! Also in flachen Ebenen, auf Bergkuppen und am häufigsten in Küstenregionen am Meer, da dort dauerhaft der meiste Wind weht!
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