Radioaktive Kernumwandlungen laufen nach verschiedenen Zerfallsraten ab. Je nach Zerfallsart handelt es sich bei der freigesetzten Strahlung um eine e-lektromagnetisch Strahlung (Gamma- bzw. γ-Strahlung) oder um eine Teil-chenstrahlung (alpha- bzw. α-Strahlung; Beta- bzw. β-Strahlung).
In seltenen Fällen wurde auch die Aussendung von Röntgenstrahlung und von Neutronenstrahlung beobachtet. Radioaktive Strahlung besitzt ionisierende Wirkung und lässt sich mit Hilfe geeigneter Detektoren, wie z. b. Geigerzähler, direkt oder auch indirekt nachweisen.
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