Die Arbeitsspindel wird im Spindelstock in Präzisionswälzlagern geführt. Von der Lagerung und Steifigkeit der Arbeitsspindel hängt die Güte der Dreharbeit ab.
Die Lager der Arbeitsspindel müssen fortlaufend geschmiert und regelmäßig gewartet werden.
Zur Aufnahme eines Drehmaschinenfutters oder einer Planscheibe verwendet man einen Kurzkegel mit Bajonettscheibenbefestigung. Zentrierspitzen, Stirnmitnehmer und Spannzangen werden in einen Innenkegel eingesetzt.
Bei Universaldrehmaschinen dient als Antrieb der Arbeitsspindel ein Drehstrommotor zusammen mit einem Schieberäder- od. Kupplungsgetriebe. Meist sind zw. 24 und 36 Drehzahlen mit geometrischen Stufung schaltbar.
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