An der Northeastern University in Boston ist gegenwärtig ein Verfahren in Entwicklung, welches alle bisherigen Wasserstoffspeicherverfahren übertreffen soll. Wasserstoff lagert sich dabei in mehreren Lagen auf Grafitfasern mit Querschnitten von 5-100 Nanometern und Längen von 5-100 Mikrometern an. Der Mechanismus ist noch nicht geklärt. Ein GNF-Fahrzeugtank von etwa 25 L Volumen und 15 kg Grafitmasse soll einem viersitzigen Kleinwagen mit Brennstoffzellenantrieb mindestens 1.500 Kilometer Reichweite ermöglichen. Danach müssen die Grafitfasern in Form einer Kartusche ersetzt werden.
Tankstellen im eigentlichen Sinne wären nicht notwendig.
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