Das erste Weltbild enstand im Altertum bzw. bei den antiken Griechen.
Ca. 550 v. Chr. nahm Anaximander an, dass die Erde als Scheibe in der
Himmelskugel schwebt. Man glaubte, dass die Erde vollkommen von Wasser
umgeben sei. Man war sich sicher, dass die Sonne im östlichen Meer aufgeht
und im westlichen Meer untergeht. Die Gestirne umkreisen dieses Zentrum
des Universums während eines Tages.
Ab 400 v. Chr. erkannten die Griechen dass die Erde eine Kugel sei.
Eratosthenes berechnete um 230 v. Chr. sogar den Umfang dieser
Erdkugel. Seine Berechnungen ergaben einen Umfang von 6400 Km.
Jedoch glaubten sie immernoch daran, dass die Erde im Mittelpunkt des
Universums steht.
Fazit: Im Altertum fand im Prinzip eine positive Entwicklung statt, diese Entwicklung war gestützt auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Jedoch war sie immernoch
von irrationalen Anschauungen geprägt. (geozentrisch)
Hin zum Mittelalter gerieten die geistigen Errungenschaften wieder in Vergesenheit.
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