Ein Kontaktbogen dient zur Erleichterung der Bildauswahl und zur Beurteilung des Films, denn selbst ein geübter Photograf kann sich anhand der Negative nur schwer vorstellen, wie das entwickelte Bild wirkt. Hierzu werden die Negative direkt auf das Photopapier gelegt und für ein paar Sekunden belichtet. Die Belichtungszeit wird mit einem Probestreifen ermittelt. Auf dem entwickelten Photopapier sind nun die Bilder in Negativgröße zu sehen, wovon man die Besten auswählt und wenn nötig, den gewünschten Ausschnitt mit einem Permanentstift markiert und festlegt (s.h. Abb.
5).
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