Nachdem beim Durchflußwandler die Ausgangsspannung theoretisch (Vernachlässigung der ohmschen Widerstände des Übertragers und der Leitungen bzw. der Drossel) unabhängig von der Belastung ist, bietet sich an, mehrere Sekundärspulen amzubringen. Hier mua aus einer der Sekundärspannungen die Regelgröße abgeleitet werden, woraus sich ergibt, daa diese Spannung am exaktesten geregelt wird (Bild 5.1; Spannung UA1). die Regelung der anderen Spannungen ist weniger exakt. Deshalb müssen sie, wenn nötig, durch geeignete Längsregler (Spannung UA3) oder getaktete Nachregler (Spannung UA4) stabilisiert werden.
Der letztgenannte Schaltregler stellt einen sekundärgetakteten Wandler dar.
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