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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Programmierung auf prozessorebene: mnemonics und der assembler


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Befehle, wie MOV, CALL, JNZ... werden als mnemonische Codes oder Mnemonics bezeichnet. Sie dienen nur dazu, dem Programmierer eine Gedächtnisstütze zu liefern, da die Mnemonics die Operation des entsprechenden Befehls in verkürzter Form angeben. Ein Assembler versteht diesen mnemonischen Code und führt eine entsprechende Codierung in einen Maschinenbefehl aus.

     Maschinenbefehle sind - wie könnte es anders sein - eine Folge von Nullen und Einsen mit einem oder mehreren Byte Länge. Wenn nun ein Programm mit TYPE ausgegeben wird, so werden diese Codes als ASCII-Zeichen interpretiert und anscheinend völlig wirres Zeug ausgegeben.

 
 

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