Audio-CDs und CD-ROMs werden wie eine Schallplatte gefertigt. Ein Master dient als Vorlage für eine Presse, welche die Daten auf die Rohlinge stempelt. Anders arbeitet der CD-Recorder (-Brenner). Hier werden die Daten blockweise von einem Laser auf den Rohling gebrannt. Der Block ist danach nicht mehr löschbar. Der Vorteil beim CD-Recorder besteht darin, dass die Daten nicht im sogenannten Single-Session-Verfahren - also in einem Vorgang - gebrannt werden, sondern nach dem Multi-Session-Verfahren in mehreren Sitzungen aufgebracht werden können.
So können CD-ROMs nach und nach mit Daten belegt werden.
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