"Schließen eines Dialoges":
Mit der Click Methode:
Dialog1.close oder source.parent.close
"Übergabe von Textfeld zu Slider mit Ausschluß von Null":
Mit der Change Methode:
If dialog1.text2.caption "" Then dialog1.slider1.value=Cint(dialog1.text2.caption)
Cint wird benötigt, da der der Slider einen Integerwert liefert und das Textfeld einen String
"Auswählen eines Bereiches"
Der Wert von dialog1.text3.caption gibt die Laufweite an. Tabellenanfang bei D4.
Bsp.: Ist die Laufweite=5, dann soll der Bereich: [D5..H8] markiert werden
Endzelladr ... Adresse, bis zu der markiert werden soll.
. Variablen definieren: Dim endzelladr, bereichsgrenze as string
Dim bereich as range
1. Möglichkeit:
. Bestimmen der Endzelladresse inkl. T.Zeile: endzelladr = "h"+ Cstr(3+Cint(Dialog1.Text3.caption))
. Bereichsgrenze definieren inkl. Kopierzeile: bereichsgrenze = "d5.."+endzelladr
. Bereich als range festsetzen: Set bereich = Bind(bereichsgrenze)
. Bereich auswählen: bereich.select
.
2. Möglichkeit
. Bereichsgrenze definieren inkl. Kopierzeile: bereichsgrenze =\"d5..h\"+Cstr(3+Cint(Dialog1.Text3.caption))
. Bereich als range festsetzen: Set bereich = Bind(bereichsgrenze)
. Bereich auswählen: bereich.Select
"Bereich löschen": [
dialog1.text3.caption gibt hier an, ab welchem Wert die Zellen in der Tabelle gelöscht werden sollen.
Tabellenanfang bei D4. Bsp.: Bei Laufweite=30 wird der Bereich: [d34..h8192] gelöscht
endzelladr=\"d\"+Cstr(4+Cint(Dialog1.Text3.caption))
bereichsgrenze =endzelladr+\"..h8192\" {h8192 ist die letzte Zeile in der Spalte h}
Set bereich = Bind(bereichsgrenze)
bereich.Select
Selection.Clear Cleardata
"Nach unten kopieren":
Selection.copyfill $down
"Letzte Zelle markieren":
Dim endzelle as range
. Endzelle als Range festsetzen: Set endzelle = Bind(endzelladr)
. Endzelle auswählen: endzelle.select
Arbeiten mit Optionsboxen
On load:
z.B.: If[d4].contents = "1" Then dialog1.option1.value = 1 Else dialog1.option2.value = 1
On click:
z.B.: [d4].contents = "1"
[d4].contents = "0"
Arbeiten mit Checkboxes:
if (dialog1.check1.value=1) Then [E9].contents=Cstr(2000) Else [E9].contents=Cstr(0)
@FOLGE(x;n) wandelt den Wert x in ein Label um, wobei n die Anzahl der Kommawerte angibt.
Bsp: [d5]=8, @FOLGE(D5;2) liefert das Label 8,00
@KOMPR(Zeichenfolge) löscht führende, abschließende und aufeinanderfolgende Leerzeichen aus Zeichenfolge.
Zeichenfolge kann Text in \" \" (Anführungszeichen), eine Formel, die eine Zeichenfolge ergibt, bzw. die Adresse oder der Name einer Zelle sein, die ein Label oder eine Formel enthält, die ein Label ergibt.
Bsp:[C5]='test', @KOMPR(C5) liefert das Label test
Verknüpfung von Label-Feldern mit &:
Bsp.: [F5]= @FOLGE(D5;2), [C5]='test'
@KOMPR(C5)&\" \"&F5 liefert das Label test 8,00
Bsp.: [E12]= 76396,6673
+\"Holzbestand: \"&@FOLGE(E12;2)&\" fm\" liefert das Label: Holzbestand: 76396,67 fm
Bsp.: @KOMPR(\" 45 3/8\") = 45 3/8, wobei die führende Leerstelle vor 45 und eine der beiden Leerstellen
zwischen 45 und 3/8 gelöscht wird.
@VVERWEIS(Argument;Spaltenbereich;Versatz) ermittelt den Inhalt der Zelle in einer bestimmten Spalte einer vertikalen Verweistabelle. Ist Argument kleiner als der erste Wert in Spaltenbereich, so ergibt @VVERWEIS FEHLER. Ist Argument größer als der letzte Wert in der ersten Spalte des Bereichs, so stoppt @VVERWEIS bei der letzten Zelle in der Spalte, die mit Versatz angegeben wird, und gibt den Inhalt dieser Zelle als Antwort zurück.
Bsp.: Schulnoten:
[F5] .. Punkte bei Schularbeit; "Argument"
[a18]..[b22] Tabelle mit 2 Spalten: Punkte und Notentexte; "Spaltenbereich", => Versatz=1
@VVERWEIS(F5;$A$18..$b$22;1)
Der jeweilige Notentext wird ausgegeben
Bsp.:
@VVERWEIS(C3;B:A3..B:G6;D4)
Hinweis: Hier wird auf Zellen (A3,G6) eines 2 Dokumentes (B) zugegriffen
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