Gegenüber der analogen Aufzeichnungstechnik führte die digitale Signalverarbeitung im letzten Jahrzehnt zu einer weiteren Steigerung der Qualität. So konnten die Signale ohne jeglichen Verlust von einem auf den anderen Tonträger kopiert werden. Auch die Nachbearbeitung wurde durch Anwendung digitaler Prozessoren (DSP) immer einfacher. Um jedoch einen annähernd so "wohligen" Klang wie bei der Analogtechnik zu erreichen mußte man die Schallwelle sehr genau digitalisieren. Da dies eine Menge Speicherplatz in Anspruch nahm mußte man sich zunächst mit niedrigerer Qualität zufrieden geben. Erst als man ein abgewandeltes Magnetverfahren und zusätzliche Komprimierung anwandte war eine gute Qualität auch bei niedrigem Bandverbrauch gewährleistet.
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