Geschichte
30. Januar 1933 Hitler : Reichskanzler
Er nutzt Einfluss von rechten kreisen (Leute aus Industie Bankwesen) Versprechen mit ihnen Betrug
Ermächtigungsgesetzt Verordungen
Terror Verfolgung Sozialisten Kommunisten Verhaftungen
Reaktion : Zentrum dafür Bedürfnis nach Ordnung Appell..
SPD wollen nach Verfassung regieren DDP dafür wohl für Volk
Die "Gleichschaltung Deutschlands"
Gewerke :
Zwangsorganisation DAF
Staat:
Machtkonzentration Innenministerium
Ämterübernahme durch Hitler
Kabinett verliert an Bedeutung
NSDAP gewinnt an Bed. (alleinige Partie)
Länderparlamente Reichstag = ausgeschaltet
Kultur : Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Rundfunk und Presse an national Regierung .
Ideologie des Nationalsozialismus
1. Volksgemeinschaft, Aufhebung aller so und gesell Gegensätze, Verschmelzung zu einer Einheit
2. Glaube an deutscher Überlegenheit, Kampf als mittel Rechte durch zu setzen, Glaube an Überlegenheit der arischen Rasse
3. Antisemitismus gen Juden
4. Deutsches Volk ohne Raum
5. Kriegsverherrlichung per Presse Literatur Rundfunk Kundgebung Plakate schule uni film an dt. Volk(pro)
Jugend im Nationalsozialismus
Eine Art Biographie
Ziel: Identifikation mit NSDAP/Ideologie
Vorstufen zu einem Parteiamt:
10 Jahre Jungvolk
14 Jahre Hitlerjugend
Parteieintritt oder SA (Sturmabteilung
Milit. Gruppe innerhalb Partei )
SS (Schutzstaffel)
NSKK
Arbeitsdienst Wehrmacht (2-4J.) SS/SA
Erziehungsziele
- Erziehung zur Volksgemeinschaft
- Erziehung zum Dienst am Volk
= im Geiste des Nationalismus
Ideologie:
- Militarisierung/soldatenleben
- "Kameradschaft"(soldatisch!)
Mädels:
- Körperliche Ertüchtigung
- Legitimierung "neuer" Autorität (Führer H.)
Beurteilung der JH von
+
- " Einigkeit des Volkes
- Verantwortungsgefühl für Neuanfang
- Versprechungen
- Kampfansage gen Weimar
- Bereitschaft zu Engagement"
--
öde Soldatenspielerei
dumpfes Nachbeten von Parteiphrasen
Strammstehen ohne jede Initiative
Wie gewinnen Hitler und NSDAP
Die Mehrheit der Deutschen für sich?
Propaganda:
Darstellung der Politik
Massendemonstrationen
= Verführung
Senkung der Arbeitslosigkeit:
staatliche Bauaufträge
Frauen verlieren Arbeitsplatz
Arbeitsplätze in öffentl Einrichtungen
Waffenindustrie
RAD ( Reichsarbeitsdienst)
Wehrpflicht
Sozialpolitik:
Linderung d. Not
Winterhilfswerk (WHW)
KDF (Kraft durch Freude)
"National" Außenpolitik
Ausstritt aus dem Völkerbund
Verstoß gen Bestimmung des Versailler Vertrags
= Zustimmung
Zustimmung + Verführung = Wechselwirkung!
Ein Reich der Ordnung und Sauberkeit
Wie wird dies "hergestellt"?
Nichtbeteiligung an nationalsoz. Singen, Aufmärschen als staatsfeindlich angesehen und hat Erlassung zur Folge
Strenge Regelungen des Privatlebens; Verschwinden von Individualität
Verhaftungen von Personen, die Vorbereitung zum Hochverrat
(Abhören russ. Radiosender) oder Proteste und Aufstände geplant haben
Einkauf in jüdischen Geschäften ist Scheidungsgrund
Austausch weiblicher Arbeitskräfte gen männliche Arbeitskräfte
= Ordnung und Sauberkeit ist die Folge von Verlust d Freiheit, Unterdrückung
Kontrolle und Gewalt!
Entrechtung der Juden 1933 - 41
1.April 1933 Boykott jüdischer Geschäfte
15.Sept. 1933 sog. "Nürnberger Gesetze" (Bei Zuwiderhandlung/Gesetzesbruch = Verfolgung)
Verbot von Ehen zwischen Juden und sog. (Christen) Ariern
Verbot deutscher Fahnen/Farben zu hissen
Juden dürfen keinen "Arier" unter 45 mehr beschäftigen
9.Nov.1938 Reichsprogramm
Zerstörung jüdischer Synagogen u. jüdischer Geschäfte
Verhaftungen
Ausschluss d. jüdischer Bevölkerung aus kulturellem und gesell Leben
Der Weg in den Krieg
Nicht öffentliche Aussagen
- politische Macht
- Aufbau von Wehrmacht
- Erkämpfung von Exportmögl
- Erweiterung des Lebensraums
Öffentliche Aussagen
- Deutschland will und braucht den Frieden (auch die Regierung)
Gründe:
- Einstellung der Deutschen soll sich ändern
- Kriegsbereitschaft
- Kriegswilligkeit soll aus Volk herauskommen
- Krieg soll als einzige Mittel v. Außenpolitik dargestellt werden
Ziel Hitlers:
Vermehrung und Erhaltung des Deutschen Volkes durch "Raumerweiterung" im Osten
Drei Etappen der dt Außenpolitik und Reaktion im Ausland
- 1989 Einmarsch dt Truppen in Austria
- Ausschuss des Sudetenlandes
> Berufung auf Selbstbestimmungsrecht der Völker
Reaktion : Entgegenkommen Zugeständnisse: Appeasement Politik > Münchner Abkommen Sept. 38 Sudetenland an Deutsch. Grenzen der CSR (Tschechoslowakei garantiert)
-1939 März deutsche Truppen besetzen "Rest Tschechei"
Reaktion: Garantieerklärung für Polen, Westmächte garantieren gen weitere Einmärsche v. Deutsch entgegen zusetzen währenddessen: Hitler und Stalin schließen Pakt = Polen teilen
1939, Sept (Vorkriegszeit zu Ende) Überfall auf Polen
Reaktion : Kriegserklärung durch England und Frankreich (2ter Weltkrieg!)
Blitzkriege : schnelle Siege deutsch Truppen gen Polen Frkr Niederlande Belgien Dänemark Norwegen
Totaler Krieg: gesamtes Leben auf Krieg gestellt
- schärfere Gesetze und Ordnungen, bestimmen Arbeitsleben und Privatsphäre des Menschen
- härtere Gerichtsurteile sollen nachdenkliche Deutsche einschüchtern
- Frauen in Fabriken und Büros > um Beitrag zum "Endsieg" zu leisten
- "Millionen Fremdarbeiter" > nach Deutsch geschleppt um zu arbeiten
- Millionen Kriegsgefangene wie Sklaven arbeiten in Fabriken und Landwirtschaft
Kriegswende : Schlacht um Stalingrad
Der 2te Weltkrieg:
1. Sept 1939 Alliierten/West Kriegserklärung an D
2. 1939/40 D Blitzkriege Siegeseuphorien Vergeltung für Versailles
3. 1940/41 D Luftangriffe gen England gen Industrie
4. 1941/42 Kriegseintritt USA
5. 1941/42 D Feldzug gen SU "Kreuzzug gen Bolschewismus und Weltjudentum"
6. Winter 42/43 Stalingrad Kriegswende Deutsche Armee große Verluste
7. 1944 Landung der Alliierten in der Normandie
8. 8.mai 1945 Kapitulation Deutschlands
Der 2te Weltkrieg Schauplatz in Asien
1. Dreimächtebund mit Deutsch/Italien
- Antiliberalismus
- Antikommunismus
- Expansionismus
Ziel : Neue Ordnung Ostasiens ohne europäische Kolonialmächte
2. USA = Ölembargo
3. Dez 41 Angriff der Japaner auf Pearl Harbor
4. Aug 1945 Atombombenabwurf
5. 1945 Kriegsende in Ostasien
Zwangsarbeiter in Deutsch
Situation vor 2001:
WER?
- Größte Gruppe: zivile Arbeitskräfte aus besetzten europ Ländern 5Mio
- 2t größte: Kriegsgefangene wurden zur Zwangsarbeit herangezogen 2 MIO
- KZ Häftlinge v Anfang an Zwangsarbeit 10.000
- Jüdische Zwangsarbeiter alle Deutsche in Deutsch Polnische in Polen
WIE ENTSCHÄDIGT?
- 1953 3,5 Milliarden Mark an Israel
- halbe Milliarden an nicht Israel Juden vertreten von Jewish Claims
- Einige firmen = an Überlebende Zwangsarbeiter einige Millionen Mark gezahlt
- Milliarde Mark an Belgien SU und Polen
Insgesamt: 100-120 Milliarden Mark
90prozent an Deutsche gegangen aber 90 Prozent der Verfolgten waren nicht - Deutsche
DEF : Entschädigungen sind Einmalzahlungen oder Renten für in ganz best def gefasstes Unrecht Bsp :rassistische religiöse weltanschauliche Gründe/Motive
Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft
Holocaust der deutsch / europ . Juden
1939/40 Einrichtung von Ghettos in besetzten Gebieten
Holocaust = Bezeichnung für eine mit Schrecken und Zerstörung Massenvernichtung, vor allem für die Vernichtung der Juden während der national Herrschaft
1940 Abrieglung der Ghettos
1941 Deportation deutscher Juden nach Osten (Ghettos Vernichtungslager) und Massaker beim Russland Feldzug
1942 "Wannsee - Konferenz" "Endlösung" Organisation des Massenmordes
Was ist Widerstand? Versuch einer Def.?
Verweigerung:
- Exilanten
- Rückzug ins Private
- Z.B. Verweigerung d. Hitler Grußes
Opposition:
- Bsp: Mitgliedschaft in verbotenen Partei
Widerstand im engeren Sinne
- HANDELN
- Motive : ethisch/religiös/sozial/politisch
Individuell
Ziel : Ende des Regimes
Bewusstes Entgegentreten
Passiv ===== > aktiv
Bsp für Widerstand >> militärischer W.
Beweggründe : "Elitenbewusstsein" der Offiziere , Verantwortung für Staat/Volk, Pflichtbewusstsein > molarisches Bestehen vor Welt und der Geschichte (praktischer Zweck)
Menschen in NS Diktatur
- Befürworter/Anhänger/Gleichgültige
- Verfolgte
- Gegner
Mulikausalität
Gosch lässt sich nicht nur aus einer Sache begründen man brauch viele Meinungen
Gründe für Entstehen (Produkt 1ter Weltkrieg Hitler)
Politische Gründe :
- Proteste gen Versailler Vertrag
- Mehrheit der Bevölkerung nie für Republik
- Furcht vor Kommunismus
Ideologie :
- Führerkult
- Deklassierter Kleinbürger m. Kriegsbegeisterungen suchen nach Radikalismus um Minderwertigkeitsgefühl zu überspielen
- Antisemitismus
- Furcht vor absinken ins Proletariat
Ökonomische Gründe:
- Weltwirtschaftskrise
- Panik von einer vom Industrie vom Industrie Zeitalter bedrohten Agrarbevölkerung
Ergebnis des 2ten Weltkrieges
Westmächte :
- USA Weltmacht NR 1
- GB Verliert/ Verlust von Führungsrolle
- GB/F Verlust der Kolonialmacht
- D milkt Niederlage
- D polt moralische Verurteilung
UDSSR Weltmacht NR2 Kommunismus Sozialismus Ausweitung des Machtbereichs in Europa und Asien |