Bis zu ihrer Freilegung unter Flugsandmassen begraben, haben sich die Nekrolen von Portus Romae besonders gut erhalten. Sie dokumentieren mit ca. 100 Gräbern die verschiedenen Bestattungsformen des 2. - 4. Jahrhundert n. Chr.
Auch von der frühchristlichen Basilika S. Ippolito sind noch einige Reste zu sehen.