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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutschland

Reform

Gründung der brd



Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schuljahr 2004/2005 Facharbeit Name der Schüler: Daniel Teuber, Sebastian Kremp Thema: Gründung der BRD Unterrichtsfach / Kurs: Grundkurs 11 Geschichte Kursleiterin: Frau Müller Abgabetermin: 22.01.2005 Erzielte Punktzahl/ Note: Unterschrift der Kursleiterin: Inhaltverzeichnis Thema: Gründung der BRD Seite 1. Die Gründung der BRD 3 2. Wissenswertes Rund um die Gründung der BRD 2.1 Die Flagge 8 2.

    2 Der Rechtstaat BRD 8 2.3 Die Wahlen in der BRD 8 2.4 Landesdaten 9 2.5 Staatsaufbau in der BRD 10 3. Schlusswort 11 4. Bild- und Materialanhang 12 5.

     Quellenverzeichnis 14 6. Erklärung 15 1. Die Gründung der BRD Fazit des 2. Weltkrieges war die bedingungslose Kapitulation am 7./9.5.

    1945. Somit übernahmen die alliierten Siegesmächte das Reichsgebiet, dass unter ihnen aufgeteilt wurde. Diese Aufteilung fand auf der Potsdamer Konferenz, die vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 tagte, ihren Beschluss. Die USA erhielten Mittel-, bzw.

     Süddeutschland, die Sowjets bekamen den Osten-, bzw. Mitteldeutschland, der Norden, bzw. Westen Deutschlands ging an die Briten und den Franzosen wurde, nach der Konferenz von Jalta , Südwestdeutschland zugeteilt. Die Reichshauptstadt Berlin wurde noch einmal separat unter den Siegermächten aufgeteilt: die Westmächte teilten sich den Westen Berlins und die Sowjets übernahmen die Führung im östlichen Bereich Berlins. Die hohen Amtsträger des Deutschen Reiches wurden verhaftet und standen später bei den Nürnberger Prozessen (8.8.

    1945) unter Anklage wegen Verbrechen gegen den Frieden und die Menschlichkeit. Die Urteile der deutschen Kriegsverbrecher wurden am 30.9. bis 1.10.1946 verkündet.

     Ab den 12.10.1946 begann man mit der Verhaftung von Nazis . Großbritannien und die USA begannen sofort mit der Konstituierung der Länder. Die USA im September 1945 und Großbritannien im Februar 1946. Frankreich folgte erst im November 1947 mit der Konstituierung.

     Daran lässt sich erkennen, dass die drei Westzonen sich sehr unterschiedlich mit der Sachlage beschäftigten. Die USA führte am 27.8.1945 die Zulassung von Parteien auf lokaler Ebene ein, Großbritannien im September 1945 auf regionaler Ebene. In Frankreich erfolgte diese Zulassung erst unter sehr strengen und harten Auflagen im Dezember 1946. Daraus resultierten in den Westsektoren die Gründungen der SPD (5.

    10. - 7.10.1945), CSU (10.10.1945), CDU (14.

    10 - 16.10.1945) und FDP (6.1. - 7.1.

    1946). Im Anschluss schlug die USA eine gemeinsame Regierung mit den anderen Besatzungsmächten vor. Am 2.12.1946 wurde die wirtschaftliche Vereinigung zwischen Amerikanern und Briten getroffen, welche am 1.1.

    1947 in Kraft trat. Frankreich lehnte den Beitritt zunächst ab, trat aber doch am 8.4.1949 der Bizone bei, die daraufhin zur Trizone wurde. Die UdSSR lehnte diese wirtschaftliche Beteiligung vollständig ab. Anhand vorangegangener Ereignisse sind deutlich die Kontroversen der Westbesatzung und der Ostbesatzung zu erkennen.

     Dieser Sachverhalt war dem amerikanischen Außenminister James F. Byrnes schon vor der Bizone bekannt. In seiner Rede am 6.11.1946 in Stuttgart erklärte er, dass sich die USA ein souveränes Deutschland, das nur aus den Westzonen besteht vorstellen könne, jedoch ein halbes Deutschland unter ganzem US-Einfluss besser sei, als sich ein halbes Deutschland mit der UdSSR zu teilen. Der Kalte Krieg der Supermächte beginnt Deutschland politisch zu teilen und er wird immer heftiger.

     Der US-Präsident Truman erklärt, dass die USA jedem Staat militärisch helfen werde, der sich gegen das Sowjetsystem auflehne (Trumandoktrin). Um Westeuropa gegen den Kommunismus resistent zu machen, beschließt die USA ein riesiges Wirtschaftshilfsprogramm (European Recovery Programm ERP), auch Marshall-Plan genannt. Die Westzonen Deutschlands kommen in den Genuss jener Hilfe. Am 1.3.1948 wurde in den westlichen Sektoren, also der Trizone, die Bank deutscher Länder gegründet.

     Eine Währungsreform am 21.6.1948 war die Folge; die Reichsmark (RM) wurde nun durch die Deutsche Mark (DM) ersetzt. Der wichtigste Punkt der Währungsreform war nicht die Einführung eines neuen Geldes, sondern die Freigabe der meisten Preise mit dem "Gesetz über die Leitsätze für die Bewirtschaftung und Preispolitik nach der Geldreform" (24.6.1948).

     Allerdings waren zunächst noch Grundnahrungsmittel, Agrarprodukte und die meisten Rohstoffe von der Preisfreigabe ausgenommen. Bei Textilien und Schuhen wurde nur der staatliche festgesetzte Höchstpreis aufgehoben, nicht aber die Zuteilung . Dies wurde erst nach und nach gelockert, womit die Währungsreform dann in eine allgemeine Wirtschaftsreform mit freier Preisbildung mündete , die dann die Grundlage für den großen Wirtschaftsaufschwung der 50er Jahre legte. Die Umstellung von Guthaben, Forderungen erfolgte mit dem Satz 10 RM = 1 DM, wodurch sich nichts Wesentliches veränderte, außer das die Menschen mit Sparkonten sehr hart getroffen waren. Auf die Währungsreform im Westen antwortete die UdSSR mit der Ostmark (M) (23.6.

    1948). Um die Einführung der DM in Berlin zu verhindern, verhängte die UdSSR eine Blockade gegen Westberlin (24.6.1948). Die "Berliner Blockade" sperrte alle Straßen und Schienen, später dann auch alle Wasserwege. Diese Blockade konterten die Westmächte mit der so genannten "Luftbrücke".

     Die Güter wie Trinken, Essen, Kleidung, Kohle wurde mittels Flugzeug über Berlin abgeworfen. Ein komplettes Kohlekraftwerk wird auf diesem Weg nach Berlin geschafft, um dort die Stromversorgung aufrecht zu halten. Insgesamt wurden in den elf Monaten der "Berliner Blockade" ungefähr 1,5 Tonnen an lebensnotwendigem Material verteilt mit insgesamt 190 000 Flügen. Auf der Londoner 6-Mächte-Konferenz (23.2 - 5.3.

    1948 und 20.4. - 1.6.1948) wird die Gründung eines Weststaates aus den drei Westsektoren beschlossen. Etwaige Sicherheitsbedenken der Nachbarn werden durch den Brüsseler Pakt gedämpft.

     Zu den sechs Mächten gehören: USA, England, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg. Die Beneluxländer sind vertreten als direkte Nachbarn Deutschlands. Die Konferenz tagt über die Entstehung eines eigenen Staates; die Deutschen haben somit die Möglichkeit, Verantwortung für ihren Staat zu übernehmen. Den Auftrag zur Staatsgründung erhielten die Westministerpräsidenten am 1.7.1948 in den Frankfurter Dokumenten.

     Die Ministerpräsidenten der Länder der Westzonen trafen sich im August 1948 und legten in groben Zügen die Strukturen einer Verfassung fest. Der "Parlamentarische Rat" bestand aus 65 Mitgliedern, die von den 11 Ländern des Westsektors gewählt worden waren. Die Bundesländer der BRD sind Bayern (München*), Baden-Württemberg (Stuttgart*), Saarland (Saarbrücken*), Rheinland-Pfalz (Mainz*), Hessen (Wiesbaden*), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf*), Niedersachsen (Hannover*), Schleswig-Holstein (Kiel*), Bremen**, Hamburg** und Westberlin**. Dieser Rat setzte sich aus 27 Mitgliedern der SPD und CDU/CSU, 5 Mitgliedern der FDP und jeweils 2 Vertretern der Deutschen Partei (DP), des KPD und des Zentrums zusammen. Der Präsident des Rates war Konrad Adenauer. Diese Versammlung trat erstmalig am 1.

    11.1948 in Bonn zusammen und erarbeitete ein "Grundgesetz" anstatt einer "Verfassung". Dieses Dokument hieß Grundgesetz, weil der Parlamentarische Rat eine Reunion von West und Ost nicht ausschloss. Es war also als Übergangslösung gedacht, bis Deutschland sich wiedervereinigt. Die Westmächte wollten nicht dafür die Verantwortung tragen, wenn sich Deutschland auf Grund einer Verfassung nicht wiedervereint. Am 12.

    5.1949 sehen die Sowjetmächte dann doch ein, dass die Blockade keinen Sinn hat und sie ihre Ziele nicht durchsetzen können. Die "Berliner Blockade" war ein Höhepunkt des "Kalten Krieges" in Deutschland. Dieser verdeutlicht, die politischen Meinungsverschiedenheiten und wirtschaftlichen Streitigkeiten der Amerikaner und der Sowjets. Das Grundgesetz wurde am 23.5.

    1949 unterzeichnet mit 53 zu 12 Stimmen (Bayern enthielt sich der Stimme). Damit ist die BRD gegründet und Deutschland in zwei Staaten gespalten. 19 Grundrechte beinhaltet das Grundgesetz, z.B. Artikel 1: Schutz der Menschenwürde, Artikel 3: Gleichheit vor dem Gesetz, Artikel 5: Freie Meinungsäußerung, Artikel 10: Brief- und Postgeheimnis, Artikel 12: Freie Berufswahl. Diese Beispielartikel waren im Zeitalter des Nationalsozialismus und in der Weimarer Republik nicht relevant.

     Der Parlamentarische Rat lernte aus den Fehlern der Vergangenheit. Früher war der Schutz der Menschenwürde nicht immer gewährleistet, ebenso war die freie Meinungsäußerung oftmals verboten. Auch Briefe wurden von der Post konfisziert, um sicher zu gehen, ob diese nicht vaterlandsverräterische Informationen enthielten. Am 14.8.1949 fand die erste deutsche Bundestagswahl statt.

     Die Wählerbeteiligung lag bei ca. 79%. Die Sitze wurden folgendermaßen verteilt: CDU/CSU mit 139 Sitze (31,0 %), SPD mit 131 Sitze (29,2 %) und die FDP nahm 52 Sitze (11,9 %) ein. Theodor Heuss, Mitglied der FDP, wurde am 12.9.1949 zum ersten deutschen Bundespräsidenten gewählt.

     Konrad Adenauer, Mitglied der CDU, wurde am 15.9.1949 zum ersten deutschen Bundeskanzler gewählt. Konrad Adenauer ernannte später Ludwig Erhardt zum Wirtschaftsminister der BRD. Als das Grundgesetz in Kraft trat und die Minister gewählt waren, löste dies die Militärregierung auf. Der Volkskongress der UdSSR verabschiedet nach der Verkündigung des Grundgesetzes eine eigene Verfassung, die nur für die sowjetische Besatzungszone gilt.

     Dort wird am 7. Oktober der neue Staat DDR gegründet. Nun waren die Differenzen zwischen den beiden Staaten auch auf dem Papier sichtbar. Der Kalte Krieg setzte sich nunmehr zwischen der BRD und der DDR fort. Um sich vor weiteren Auswirkungen des Kalten Krieges zu schützen, wie zum Beispiel Abwerbungen, Auswanderungen, Wirtschaftsspionage usw., wurde in Berlin die "Berliner Mauer" am 13.

    10.1961 errichtet. In frühen Morgenstunden rissen bewaffnete Grenztruppen der DDR das Straßenpflaster auf, um Barrikaden und Stacheldrahtzäune zu erbauen. Die Mauer diente als Symbol des Ost- und Westkonfliktes. Die Berliner Mauer stand insgesamt 28 Jahre. Der Mauerfall am 9.

    11.1989, war ein Zeichen für Deutschlands Wiedervereinigung. Die offizielle Vereinigung beider Staaten folgte dann am 3.10.1990. 2.

     Wissenswertes Rund um die Gründung der BRD 2.1 Die Flagge Die Farben der Bundesflagge der BRD wurden schon im Revolutionsjahr 1848 bestimmt. Für den Parlamentarischen Rat war es selbstverständlich, dass die Tradition von Schwarz-Rot-Gold als Farben der Einheit und Freiheit beibehalten werden muss. Artikel 22 des Grundgesetzes: "Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold". In der Praxis wird Gold durch Gelb ersetzt. Als heraldische Farben (Wappenfarben) sind Gold und Gelb gleichwertig.

     2.2 Der Rechtsstaat BRD Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtstaat, weil sich folgende Merkmale aufweisen lassen: 1. Rechtsbindung - Die Regierung und die Verwaltung muss sich an die Grundrechte und das geltende Recht halten. 2. Rechtsgleichheit - Die Gesetze gelten für alle Personen gleich. 3.

     richterlich Unabhängigkeit - Alle Richter urteilen nur nach dem Gesetz. 4. Gewaltenteilung - Die Rechtssprechung (Judikative) ist als Gewalt unabhängig. 5. Rechtsicherheit - Alle Gesetze bilden die Grundlage des Staates. 6.

     Rechtsschutz - Allen Personen ist der Schutz durch Gerichte versprochen. 2.3 Die Wahlen in der BRD Wahlrecht besteht für jeden Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit ab 18 Jahren. Eine Bundestagswahl findet alle 4 Jahre statt. Die Bundestagswahl wird mittels "personalisierter Verhältniswahl" bestimmt. Jeder Wähler hat eine Erststimme, mit dieser Stimme wählt man in seinem Wahlkreis ein Direktmandat .

     Ein Direktmandat wird nach der relativen Mehrheit bestimmt. Dieses Verfahren wird auch als Personenwahl bezeichnet. Jeder Wähler besitzt auch eine Zweitstimme, bei der die Kandidaten in einer festgelegten Reihenfolge auf der Landesliste stehen. Die Sitze im Parlament werden durch den prozentualen Anteil der Wählerstimmen errechnet. Dieses System nennt man Verhältniswahl. Das Wahlsystem sieht auch eine 5% Hürde vor.

     Sie erschwert den Einzug ins Parlament für Splitterparteien . Die Parteien müssen mehr als 5% der Zweitstimmen erhalten oder wenigstens drei Direktmandate schon im Bundestag zu sitzen haben, um in diesen einzuziehen. 2.4 Landesdaten Name: BRD = Bundesrepublik Deutschland Lage: Nordmitteleuropa; 47 N bis 55 N Breitengrad, 6 Ö bis 15 Ö Längengrad Größe / Fläche: 248.714 km² Ausdehnung: Nord-Süd 876 km; West-Ost 545 km Bevölkerung: 62 Millionen (5 Millionen Ausländer) Dichte: 247 je km² Höchster Punkt: Zugspitze (2963 m) Tiefster Punkt: Neuendorf (3,54 u. NN) Bundeshauptstadt: Bonn (250 000 Einwohner) Größte Städte: Berlin (1,6 Mio.

     Einwohner; Hamburg (1,3 Mio. Einwohner), München (1,2 Mio. Einwohner), Köln (900 000 Einwohner) Regierungsform: parlamentarische Demokratie, sozial-föderaler Rechtsstaat (Föderalismus und Selbstverwaltung) Sprache: Deutsch (98%), Englisch geläufig, Türkisch; Dänisch, Sorbisch Völkergruppen: Deutsche (94%), Türken (2%), Jugoslawen (1%), Italiener (1%), Andere (3%) Religionen: Protestanten (42%); Katholiken (43%); Mohammedaner/Muslimen (2%); Konfessionslose & Atheisten (5%); Rest Andere Analphabeten: 0,5 % 2.5 Staatsaufbau in der BRD Zweistufiger Staatsaufbau: Gemäß Artikel 20 des Grundgesetzes ist die BRD ein demokratischer und sozialer Bundesstaat, der sich aus begrenzt selbständigen Gliedstaaten, den Ländern, zusammensetzt. 3. Schlusswort: "Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.

    " Konrad Adenauer (5.1.1876-19.4.1967) - Erster deutscher Bundeskanzler 4. Bild- und Materialanhang Konrad Adenauer erster gewählter Bundeskanzler der BRD Die Aufteilung Deutschlands unter den Siegermächten Die Landesflagge der BRD Theodor Heuss erster gewählter Bundespräsident der BRD Teilung Berlins in West und Ost 2 DM Münze mit dem Kopf von Konrad Adenauer 5.

     Quellenverzeichnis Internet: www.geschichte.2me.net www.dokumentararchiv.de www.

    bpb.de www.ddr-zeitzeugen.de www.zita.de www.

    wikipedia.de Literatur: Pötsch, Horst. Die deutsche Demokratie. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2001. Turner, Henry Ashby.

     Geschichte der beiden deutschen Staaten seit 1945. R. Piper GmbH & Co. KG. München. 1989.

     Knopp, Guido. Kanzler - Die Mächtigen der Republik. C. Bertelsmann. München 1999 Des Weiteren: Aufzeichnungen des Unterrichts für Politische Bildung 6. Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen, als die von mir angegebenen

 
 

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