FRIEDRICH I. übernahm nach Albrechts Tod, gemeinsam mit seinem Bruder LEOPOLD I.
( 1326) die Regierung der habsburgischen Erblande.
HEINRICH VII. von Luxemburg wurde deutscher König. Dieser verbündete sich mit den Habsburgern, um bei der Erwerbung Böhmens (1311) für seine Söhne freie Hand zu haben.
1313 starb HEINRICH VII. und es folgte eine Doppelwahl:
LUDWIG der Bayer und FRIEDRICH der Österreicher.
1322 Schlacht bei Mühldorf - die Habsburger verloren und Friedrich wurde gefangen-genommen. Er musste einen Vertrag unterzeichnen, worin er auf die Ausübung der Königsrechte verzichtete.
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