- 17. Juni 1953: SED wollte: "alle Deutsche an einen Tisch", eine Politik der Wiedervereinigung.
- nach dem Bau der Mauer wollte man das die DDR als Völkerrechtlich anerkannt wird
- nach dem Geschichtsbild der SED hatte der " Imperialismus" zur Spaltung geführt.
- die neue Ostpolitik brachte der DDR die Aufnahme in die UN
- die SED musste ihr Feindbild vom "aggressiven und imperialistischen Staat" der BRD abschwächen./die Abgrenzung der BRD seitens der DDR wurde verstärkt
- die Schuljugend lernte das die BRD der größte Feind sei, Reisen in die BRD wurden erst im Rentenalter erlaubt.
- anderseits versuchte die DDR-Führung um wirtschaftliche Absprachen mit der BRD "zum gegenseitigen Vorteil"
- beide Staaten waren der Meinung das nie wieder ein Krieg vom deutschen Boden ausgehen dürfe!
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