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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die amerikanische phase - der vietnamkrieg



Nachdem sich die amerikanische Regierung bis 1964 jedenfalls nicht offiziell in Indochina engagierte, kam mit dem sogenannten Tonking - Zwischenfall die Wendung. Dabei griffen am 2. und 4. August 1964 drei nordvietnamesische Kanonenboote zwei amerikanische Zerstörer, darunter die USS Maddox an. Diese schossen zurück und schlugen die drei Boote, die eigentlich völlig Chancenlos waren, mit Hilfe der US - Airforce zurück. Man muß jedoch wissen, daß die amerikanischen Zerstörer in nordvietnamesische Hoheitsgewässer eingedrungen waren. Nordvietnam beanspruchte nämlich eine Zwölf - Meilen - Zone als Hoheitsgewässer, obwohl nur elf Meilen üblich sind. Da die Zerstörer sich jedoch bis auf elf Meilen der Küste genähert hatten, wurde dies als Aggression aufgefaßt. Außerdem wußten die Amerikaner von geplanten Angriffen auf die USS Maddox, da entsprechende Funksprüche vorher abgefangen wurden. Es existieren auch Meinungen, wonach der Angriff am 4.August nicht stattgefunden hat, sondern erfunden wurde um Präsident Johnson die Möglichkeit zu geben eine Resolution im Kongreß durchzusetzen, wodurch er jegliche militärische Vollmacht für Vietnam erhalten hätte. Dieser Antrag, die sogenannte "Tonking Gulf Resolution" wurde dann auch am 7.8.1964 angenommen. Die Vermutung der erfundenen Angriffe ist gar nicht so weit her geholt, denn schließlich hatte sogar der Kommandeur der Soto - Patrouille Captain Herrick Zweifel an eben diesem Angriff. Und er muß es ja gewußt haben, da er sich zum fraglichen Zeitpunkt an Bord der USS Maddox befand. Um schlimmeres zu vermeiden schickte er auch gleich je ein Telegramm nach Washington und Honolulu, in denen er seine Sicht der Dinge schilderte: "[...] Überprüfung des Vorfalls läßt [...] Torpedoangriffe zweifelhaft erscheinen. [...] Meldungen beruhen vermutlich auf wetterbedingt verzerrten Radarbeobachtungen [...] von der Maddox aus sind keine Vorkommnisse gesichtet worden. [...] Schlage gründliche Auswertung vor, bevor weitere Aktionen erfolgen."
Das Herrick diese Meldungen etwa eine Stunde nach seiner Sendung revidierte, läßt diesen Vorfall noch merkwürdiger erscheinen, besonders wenn man über die vorhergegangenen verdeckten Operationen der USA und Südvietnam Bescheid weis. Hinter diesen "34A - Operationen" verbargen sich Entführungsaktionen nordvietnamesischer Bürger, sowie Sabotageakte durch Südvietnamesische Fallschirmjäger, welche besonders zur Schwächung der Infrastruktur dienen sollten. Jedoch bestand immer wieder die Gefahr, daß diese Aktionen von der Öffentlichkeit entdeckt würden. So z.B. wurde der Kongreß auf das Engagement der USA in Indochina aufmerksam, als Ende Juli 1964, ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug über Laos abgeschossen wurde und darauf als Vergeltung Bombardements der USA auf Vietcong - Stellungen in Laos stattfanden. Doch diese Aktionen führten nicht zu den gewünschten Erfolgen und blieben der Öffentlichkeit verborgen.
So wurde der Tonking - Zwischenfall durch die USA als Anlaß genommen, nun endlich offiziell in Vietnam einzugreifen, was auch prompt geschah. Ab Februar 1965 bombardierten die USA bereits im Rahmen der "34A - Operationen" festgelegte Ziele in Nordvietnam und besonders den Ho Chi Minh Pfad, welcher die Versorgung des Vietcong mit Waffen und Nahrung aus Laos und Kambodscha sicher stellte. Es folgten schon bald darauf Hubschrauberangriffe auf Vietcong Stellungen in Südvietnam und der Einsatz von Bodentruppen. Dabei setzten die Amerikaner nicht nur auf die eigenen Truppen, sondern griffen auch auf Truppen der sogenannten SAETO zurück. Dabei handelte es sich um eine südostasiatische Verteidigungsorganisation, welche sich aus Truppen der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Pakistans, Neuseeland, Südkorea und den Philippinen zusammen setzte. Dadurch wuchs die Zahl der Soldaten unter amerikanischen Kommando bis 1968 auf 543 000 an. Zu dieser Zeit wurde auch mit den Versprühen von "Agent Orange" begonnen, um den dichten Regenwald zu vernichten, in dem sich der Vietcong wunderbar verstecken konnte. Bei diesem Pflanzenvernichtungsmittel handelt es sich um ein Dioxin. An der Lieferung des gesamten Materials für Bomben und "Agent Orange" waren ganze waren ganze Wirtschaftszweige beschäftigt, was die Wirtschaft in den USA am Anfang des Krieges kräftig ankurbelte. Doch auch andere Länder verdienten an diesem Krieg. So beispielsweise auch deutsche Firmen, wie das Unternehmen Boehringer, Ingelheim. Es war an der Herstellung des Dioxins "Agent Orange" beteiligt und der damalige Geschäftsführer war kein geringerer als der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker. All diese Maßnahmen sollten Nordvietnam zur Verhandlungsbereitschaft drängen. Die USA wollten eigentlich schon 1965/66 Friedensverhandlungen. Diese wurden jedoch immer wieder von Nordvietnam abgelehnt. Darauf hin intensivierten die Amerikaner ihr militärisches Engagement in Indochina. Offiziell, um Nordvietnam an den Verhandlungstisch zu bewegen, aber in Wirklichkeit diente der Vietnamkrieg dazu, den sich ausbreitenden Kommunismus zurückzudrängen. Die Dominotheorie, die eben diese Ausbreitung vorhersagte, war die eigentliche Ursache des Engagements der USA.
Dabei scheuten es die Amerikaner auch nicht, gewaltsam gegen die Zivilbevölkerung in Vietnam vorzugehen. So zum Beispiel beim Massaker von My Lai. In dieser Küstensiedlung südlich von Da Nang, wurden von den Amerikanern am 16.3.1968 504 Dorfbewohner, darunter 174 Kinder und 76 Säuglinge regelrecht hingerichtet. Erst nachdem der Hubschrauberpilot Hugh Thompson eingriff, fand das Gemetzel ein Ende. 1971 wurde schließlich der Befehlshabende Offizier William Calley zu lebenslanger Haft verurteilt, wurde jedoch drei Jahre später wieder frei gelassen. Was für eine Verwüstung solche Massaker hinterlassen haben, beschreibt eine amerikanische Journalistin: "Die Menge floh, schob Kühe, Fahrräder, Schweine vor sich her, balancierten Hausrat und Bambusstangen, gebeugt vor Müdigkeit und Angst unter ihren spitzen Hüten, fort wie ein reißender Fluß, der über die Dämme getreten ist und nicht weiß wohin? Das halbe Dorf existierte nicht mehr. Es existierten nur noch rauchgeschwärzte Trümmer, und aus ihnen ragte hier und dort der Rest einer Mauer, das Gerippe einer Tür, ein zu Asche gewordenes Möbelstück. Ringsum verkohlte Taxis, umgestürzte Autobusse, verborgene Nähmaschinen. Stalingrad oder Berlin im zweiten Weltkrieg. Besonders die Leichen. Man kann sie nicht alle einsammeln. Viele verwesen unter der Sonne, nur gerade von einer Strohmatte oder einer Zeitung bedeckt, die Luft ist gesättigt von einem Gestank, daß einem übel wird." Solche und andere Massaker führten zu heftigen Protesten und der Gründung von Widerstandsbewegungen, über die hier aber noch später berichtet werden soll. Doch hatten die amerikanischen Soldaten guten Grund gegen etwaige mit dem Vietcong sympathisierende Dörfer vorzugehen, da jeder ein potentieller Vietcong - Kämpfer sein konnte. Denn schon mehrmals hatten nicht verdächtig erscheinende Vietnamesen, wie Frauen mehrere GI´s mit Hilfe von Handgranaten umgebracht, die sie in größere Gruppen der Soldaten geworfen haben. Doch auch die Nordvietnamesen und der Vietcong gingen nicht gerade freundlich mit ihren Gegnern um. Dies zeigte zum Beispiel die Tet - Offensive, die nach dem buddhistischen Neujahrsfestes Tet benannt wurde. Dabei griffen in der ersten Februarwoche des Jahres 1968 36 000 nordvietnamesische Soldaten und Vietcong - Guerillas 28 südvietnamesische Städte an, wobei Flughäfen und Stützpunkte zerstört wurden. Auch die amerikanische Botschaft und der Kern der alten Kaiserstadt Hué wurden zeitweise von den Kommunisten besetzt. Nachdem die Regierungstruppen die Stadt zurückerobert hatten, fand man jede Menge Massengräber, mit tausenden Leichen ermordeter Zivilisten. Doch trotz aller Brutalität und aller Opfer (allein 1000 amerikanische, 2000 südvietnamesische und 32 000 nordvietnamesischen Soldaten) war die Tet - Offensive militärisch erfolglos. Politisch und Psychologisch war sie jedoch ein voller Erfolg, da sie die Bereitschaft der Amerikaner steigerte an den Verhandlungstisch zu treten und zeigte, daß sich der Vietcong keineswegs scheute auch offene Kämpfe zu bestreiten, obwohl er sich bisher nur in Dschungelkämpfe verwickeln ließ. Auf solche Kämpfe waren die amerikanischen Soldaten jedoch nie vorbereitet worden, weshalb man sich durch diese Dschungelkämpfe Vorteile auf Seiten des Vietcong erhoffte. Mit dieser Aktion brach Nordvietnam zwar die vorher beschlossene Waffenruhe, erreichte jedoch eines seiner Ziele, nämlich die Amerikaner an den Verhandlungstisch zu zwingen. Am 10.5.1968 fanden bei Paris Vorverhandlungen zwischen Vertretern der USA und Nordvietnams statt. Als Zeichen des guten Willens forderte Hanoi die Einstellung der amerikanischen Luftangriffe, behielt sich jedoch selbst das Recht vor etwaige Militäraktionen durchzuführen. Im März 1968 verhängte Präsident Johnson schließlich auch einen Bombardierungsstop und die Friedensverhandlungen konnten beginnen. Er selber konnte diese jedoch nicht mehr führen, da inzwischen Richard Nixon das Amt des Präsidenten übernommen hatte. Dieser wollte das amerikanischen Engagement in Indochina zusammen mit seinem Sicherheitsberater Henry Kissinger durch die "Vietnamisierung" des Krieges beenden. Dieses Konzept wurde auch der "ehrenvolle Friede" genannt und sah im großen und ganzen den Rückzug von 90 000 amerikanischen Soldaten aus Vietnam, den Ausbau der südvietnamesischen Streitkräfte, sowie die Übertragung der Verantwortung für den Krieg auf Saigon vor. Der Rückzug der amerikanischen Truppen stellte für den Vietcong eine Bedingung dar, um sich an den Verhandlungen in Paris zu beteiligen. Ab 1969 saßen schließlich alle Kriegsparteien, die USA, Nord- und Südvietnam, sowie der Vietcong an einem Verhandlungstisch. Ergebnisse wurden aber dennoch nicht erzielt, da Nordvietnam nicht den teilweisen Abzug der Truppen, sondern den Rückzug aller amerikanischen Truppen forderte. Diese Verhandlungen wurden abrupt unterbrochen, als amerikanische Truppen im April 1970 in Kambodscha einfielen und Laos, sowie den Ho - Chi - Minh Pfad entlang der Grenze zu Laos bombardierten, um einen Vorstoß nordvietnamesischer Einheiten zuvor zu kommen. Diese Aktion blieb jedoch erfolglos und hatte nur internationale Proteste zur Folge. Des weiteren starb im September 1969 der bisherige nordvietnamesische Staats- und Parteichef Ho Chi Minh, der in seinem politischen Testament die Forderung nach, der Fortsetzung des Freiheitskampfes und die Gründung eines Groß - Indochina - Staates unter Anschluß von Laos und Kambodscha
hinterließ. Es wurde nicht aufgegeben, den Frieden wieder herzustellen. So legte Nixon am 25.1.1972 einen Achtpunkteplan zur Wiederherstellung des Friedens vor, der im Grunde dem Friedensplan des Vietcong entsprach, den dieser im Juli 1971 vorgelegt hatte. Dieser Plan sah den Rücktritt des südvietnamesischen Präsidenten Thieu vor und erklärte die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen, falls Südvietnam diese Bereitschaft ebenfalls signalisieren sollte. Außerdem sollten alle gefangenen US - Soldaten freigelassen werden, wenn die USA ihr Engagement vollständig eingestellt hätten. Doch schließlich wurden die Verhandlungen in Paris am 23.3.1972 abgebrochen. Daraufhin startete Nordvietnam eine groß angelegte Offensive, die sich bis zur Provinz Quang Tri im Süden ausbreitete. Die Antwort der Amerikaner ließ nicht lange auf sich warten und so bombardierten amerikanische Flugzeuge wichtige Ziele in Nordvietnam. Schließlich ordnete Präsident Nixon noch die Verminung nordvietnamesischer Häfen an, darunter auch Haiphong. Beide Aktionen sollten die Nordvietnamesen erneut an den Verhandlungstisch zwingen und die Versorgung des Vietcong lähmen. Ab dem 8.10.1972 fanden erneut Verhandlungen zwischen Amerikanern, vertreten durch Henry Kissinger und den Nordvietnamesen, welche durch Le Duc Tho vertreten wurden, statt. Diesmal wurden diese Gespräche jedoch geheim gehalten. Ein Friedensvertrag, der eine strikte Trennung der militärischen und politischen Verhandlungen vorsah wurde von den Nordvietnamesen akzeptiert und stellte somit einen Durchbruch in den Friedensverhandlungen dar. Den Neunpunkteplan, den Kissinger am 26.10.1972 vorlegte, bezeichnete der südvietnamesische Präsident Thieu als Verrat. Dennoch wurden die offiziellen Verhandlungen in Paris am 4.12.1972 wieder aufgenommen und es bestand erstmals die Aussicht auf einen Friedensvertrag. Jedoch kamen auch diese Verhandlungen am 16.12.1972 wieder zum Stillstand. Zwei Tage darauf ordnete Nixon erneute Bombardierungen an, welche als die schwersten des gesamten Krieges galten und die Meinungen der Bevölkerung zum überkochen brachten. Als die USA ihre Bombardements Anfang 1973 nördlich des 20. Breitengrades erneut einstellten, kam es noch einmal zu einer Friedenskonferenz in Paris. Nach sechs Tagen gab Nixon bekannt, daß sich Kissinger und Le Duc Tho geeinigt hätten und ein offizielles Waffenstillstandsabkommen zustande gekommen sei. Am 23.1.1973 wurde dieses Abkommen von Vertretern der USA, Nord- und Südvietnams, sowie der provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams unterzeichnet und trat am 28.1.1973 in Kraft. Dieses Abkommen verlangte die vollständige Einstellung aller Kampfhandlungen, sowie den kompletten Abzug der amerikanischen Truppen aus Vietnam innerhalb von 60 Tagen. Außerdem die Herausgabe sämtlicher Kriegsgefangener ebenfalls innerhalb von 60 Tagen und die Anerkennung einer entmilitarisierten Zone als provisorische Grenze. Zusätzlich sollten freie Wahlen stattfinden und eine internationale Kontrollkommission sollte den Frieden überwachen. Das Abkommen gestattete jedoch den Verbleib von 145 000 nordvietnamesischen Soldaten in Südvietnam.
Südvietnam stimmte diesen Vertrag jedoch erst zu, als durch die USA finanzielle Hilfe zugesagt wurde. Damit war die zweite, sogenannte amerikanische Phase des Vietnamkrieges beendet. Die Kämpfe zwischen Nord- und Südvietnam eskalierten jedoch erneut und zwar in einem Bürgerkrieg. Dabei überrollten nordvietnamesische Einheiten förmlich den Süden. Südvietnam hatte kaum eine Chance, da seine Soldaten im Vergleich zum Norden politisch nicht motiviert waren, sie sahen keinen Grund zu kämpfen. Doch auch die Bevölkerung war inzwischen Kriegsmüde geworden. Der Norden stieß somit kaum auf Widerstand und rückte binnen weniger Wochen bis Saigon vor und eroberte es am 30.4.1975. Zuvor war am 21.4.1975 der südvietnamesische Präsident Nguyen Van Thieu zurückgetreten, was Nordvietnam schon während der gesamten Verhandlungen immer wieder gefordert hatte. Er floh mit mehreren Millionen anderer Landsleute ins Exil. Zu guter letzt wurden Nord- und Südvietnam im Rahmen eines Gesamtvietnamesischen Staates zur Sozialistischen Republik Vietnam vereinigt. Saigon wurde sofort in Ho - Chi - Minh Stadt umbenannt und es wurden am 25.4.1976 die ersten gesamtvietnamesischen Wahlen durchgeführt, wie sie schon von den Beschlüssen der Genfer Indochinakonferenz 1954 gefordert wurden. Den letzten Akt der Wiedervereinigung stellte deren Proklamation durch die Nationalversammlung am 25.6.1976 dar.

 
 

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