Deutschland griff Dänemark trotz des Nichtangriffspakts an, der ein Jahr zuvor auf deutsche Initiative hin eingegangen worden war. Dänemark war für eine militärische Verteidigung nicht gerüstet und so mußte der Kampf schnell aufgegeben werden. Die Regierung beschloß, ihre Tätigkeit fortzusetzen um Kampfhandlungen auf dänischem Boden zu verhindern, den deutschen Einfluß einzuschränken und einen Aufschwung der dänischen Nationalsozialisten zu verhindern. Dies war möglich, da Deutschland garantiert hatte, als Freund zu kommen und sich nicht in unangebrachter Weise in die inner-dänischen Verhältnisse einzumischen.
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