Produktionsfaktoren sind die wirtschaftlichen Leistungselemente, die im Produktionsprozeß verwendet werden (= Input). In der Volkswirtschaftslehre ist die Einteilung der Produktionsfaktoren in Boden, Arbeit und Kapital am verbreitetsten. Zum Kapital gehören die im Produktionsprozeß eingesetzten Produktionsmittel (z. B. Maschinen) und alle Lagerbestände an hergestellten Gütern. Als vierter Produktionsfaktor wird manchmal auch die unternehmerische Leistung aufgeführt.
Die große Bedeutung der Umweltschutzmaßnahmen erklärt sich aus der Tatsache, daß der Boden absolut knapp ist, d. h. begrenzt bzw. unvermehrbar, einschließlich der Bodenschätze, aber auch z. B. der sauberen Luft.
Umwelt und Gesellschaft
Das Thema "Umwelt" ist in der heutigen Zeit bereits in aller Munde, es wird darüber geschrieben, geredet und gestritten. Man versucht mit
Individualistischen Argumenten ("Wenn jeder sich um seinen eigenen Müll kümmert, ist Entscheidendes schon getan"),
moralischen Argumenten ("Wir müssen alle umdenken und Verantwortung für die Umwelt übernehmen") und
technokratischen Argumenten ("Die ökologischen Risiken werden eines Tages alle technisch lösbar sein")
den Menschen Lösungsmöglichkeiten für die nicht zu leugnenden Umweltprobleme zu suggerieren. Das klingt alles sehr schön und gut, es hat aber den Nachteil, daß während all dieser Thematisierungen und Problematisierungen die ökologische Krise von Tag zu Tag schlimmer wird.
Ein Grund für dieses Dilemma könnte sein, daß ein Umweltbewußtsein im Hinblick darauf, daß der Mensch seinen Lebensraum und damit sich selbst zerstört, bisher kaum vorhanden ist. Dies zeigt sich auch in der Art und Weise, wie die Natur von der Gesellschaft und auch vom einzelnen Menschen vereinnahmt und ausgebeutet wird.
Der Mensch als ein Teil der Natur ist der Natur bereits dermaßen entfremdet, daß er sie so als Gegenstand betrachtet, der ausgebeutet und ausgenutzt wird, ohne zu reflektieren, daß er nicht isoliert von der Natur existieren kann.
Umweltschutz
Unter Umweltschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, welche die Umwelt vor nachteiligen, durch die Tätigkeit des Menschen bedingte Veränderungen schützen und dadurch den Menschen dauerhaft eine lebenswerte Umwelt erhalten sollen. Im einzelnen beinhaltet Umweltschutz den Schutz der Landschaft und des Landschaftshaushalts, den Schutz des Bodens (vor Vergiftung und Erosion), den Gewässerschutz (insbesondere den Schutz des Grundwassers als Trinkwasserreservoir), den Schutz der Luft vor Verunreinigungen, die Behandlung von Abfällen, den Strahlenschutz, den Lärmschutz sowie den Schutz der Organismen (Tiere, Pflanzen, Pilze usw.) vor Ausrottung durch den Menschen und den Erhalt ihres Lebensraumes. Der Umweltschutz unterliegt der Gesetzgebung der jeweiligen Staaten, erfordert jedoch auch eine internationale Zusammenarbeit.
Man unterscheidet den technischen Umweltschutz und den biologisch-ökologischen Umweltschutz; beide Gebiete überschneiden sich in vielen Fällen. Der technische Umweltschutz umfaßt alle technischen Maßnahmen, die der Reinhaltung der Umwelt und der Sicherung der Hygiene dienen. Beispiele sind Anlagen zur Luftreinhaltung (z. B. Rauchgasentschwefelungsanlagen in Kohlekraftwerken, Filter in Abgasschloten von Industriebetrieben, Abgaskatalysatoren in Kraftfahrzeugen), Anlagen zur Abwasserreinigung und -entsorgung (insbesondere Kläranlagen) sowie die verschiedensten Vorrichtungen zum Lärmschutz und zum Schutz vor gefährlicher Strahlung (z. B radioaktiver Strahlung). Auch die möglichst umweltschonende Beseitigung, die sichere Lagerung und das Recycling von Abfällen zählen zum technischen Umweltschutz.
Der biologisch-ökologische Umweltschutz, häufig auch als Landespflege bezeichnet, beinhaltet dagegen den gesamten Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes. Hierzu zählen Planung, Anlage und Pflege von Grünanlagen und ähnlichen Erholungsgebieten sowie sämtliche Arten- und Biotopschutzmaßnahmen, wie etwa die Ausweisung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, die dem Schutz und Erhalt seltener Tier- und Pflanzenarten und seltener bzw. gefährdeter Landschafts- und Vegetationsformen dienen (Naturschutz).
Was bedeutet Umweltbewußtsein?
Umweltbewußtsein ist die sensible Wahrnehmung und der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur, d. h. einerseits mit sich selbst als Teil der Natur und anderseits mit dem Lebensraum der heutigen und der zukünftigen Generationen. Lebensraum kann dabei nicht statisch gesehen werden, sondern als sich ständig verändernder Zustand der Umwelt. Um dies zu verstehen, ist es notwendig, die geschichtliche Entstehung des heutigen Umweltzustandes zu analysieren und sich darauf aufbauend die Perspektiven der Zukunft vor Augen zu halten.
Schwierigkeiten, die der Erlangung eines Umweltbewußtseins entgegenstehen
Wenn der Mensch gegen die Umwelt handelt, sieht er die Folgen seines negativen Handelns nicht sofort.
Ein Autofahrer, der ohne Katalysator trotz Geschwindigkeitslimits mit 160 km/h über die Autobahn rauscht, sieht keine unmittelbaren Folgen seines Handelns, toleriert und verniedlicht folglich sein Verhalten. Genau dieser Effekt führt dazu, daß die Umweltproblematik als etwas nicht unmittelbar selbst Verschuldetes erlebt bzw. erfahren wird und damit das eigene Verhalten toleriert und als Konsequenz daraus die gesamte Problematik verniedlicht wird. Dazu kommt, daß man vor einigen Jahrzehnten im Rhein noch baden und Lachse fischen konnte, wird dies besonders deutlich.
Der Mensch hat im Laufe der Zeit gelernt, daß alles technisch machbare gemacht wird bzw. gemacht werden muß.
Er fühlt sich dabei der Natur überlegen und meint sich deren Gesetzmäßigkeiten entziehen zu können (z. B. Gentechnik). Dieses Verhalten hat bereits Tradition und ist damit von den Menschen so weit verinnerlicht, daß die sich daraus ergebende Ausbeutung der Natur als nicht Negatives mehr erlebt wird. Im Gegenteil, jede Beschränkung dieser Ausbeutung wird als Eingriff in die persönliche Freiheit empfunden, ohne dabei nur im entferntesten zu reflektieren, daß das Ausbeutungsverhalten nicht nur die Freiheit, sondern auch den Lebensraum künftiger Generationen bedroht.
Gegen die Idee, die Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer umzulegen, wird z. B. sofort das Argument ins Feld geführt, daß dies gegenüber Pendlern und jenen, die durch den Beruf gezwungen sind, viel zu fahren, ungerecht wäre. Das Gegenargument, daß die Vielfahrer nach dem jetzigen System seit Jahrzehnten von denen, die wenig fahren, subventioniert werden, spielt aufgrund des Gewöhnungseffektes kaum eine Rolle.
Als dritter Aspekt bleibt die mangelnde Zuständigkeit anzuführen.
In dem problematischen Bereich "Umwelt" schiebt man die Verantwortung großteils dem Konsumenten zu. Sowohl der Staat aus auch die privaten Unternehmungen berufen sich auf die Konsumentensouveränität. Die Wirtschaft (staatliche oder private Unternehmen) beteuert, nur das zu produzieren, was effektiv nachgefragt wird. Nach dieser Auffassung liegt die Verantwortung und somit die Schuld an der Umweltbelastung beim Konsumenten. Dieser hingegen argumentiert, daß ihm kaum umweltfreundliche Produkte angeboten werden oder sie erheblich teurer sind.
Umweltschutzorganisationen und ihre Probleme mit dem Umweltbewußtsein der Menschen
Eine gezielte Umweltpolitik wird seit den siebziger Jahren betrieben. Auslöser war auch das wachsende Bewußtsein der Bevölkerung für die Themen des Umweltschutzes, was mit dem Entstehen einer ökologischen Bewegung deutlich wurde. Es entstanden Bürgerinitiativen und Umweltschutzverbände wie Greenpeace sowie Forschungsinstitutionen wie das Freiburger Ökoinstitut. Auch die Gründung der Partei Die Grünen ist auf diese Bewegung zurückzuführen. 1986 wurde schließlich das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geschaffen, das sich mit den Belangen des Umweltschutzes beschäftigt. Ähnliche Ministerien existieren auch auf Landesebene, wo teilweise der Umweltschutz als Staatsziel in der Verfassung verankert ist. 1990 wurde dies auch im Grundgesetz festgehalten.
Neben vielen kleinen, lokalen und regionalen Bürgerinitiativen sind internationale Umweltschutzorganisationen, wie Greenpeace, World Wildlife Fond (WWF), Robin Wood u.a. bekannt geworden. Diese Organisationen haben sich zur Aufgabe gestellt, vor allem durch spektakuläre Aktionen die Bevölkerung auf Umweltverbrechen aufmerksam zu machen. An Umweltskandalen mangelt es in der Tat nicht, das Problem dieser Organisationen liegt daher nicht in der Beschaffung von Material, sondern eher in einer gewissen Abstumpfung oder besser ausgedrückt Übersättigung der Menschen. Kleinere Katastrophen werden kaum mehr wahrgenommen und häufig als normale Betriebsunfälle akzeptiert.
Der Gewöhnungseffekt hat also voll eingesetzt. Der Mensch will auf nichts Erreichtes verzichten, er will keine Abstriche machen und lieber nach der Vogel-Strauß-Politik den Kopf in den Sand der Unwissenheit stecken, und er bewegt sich dabei, ohne es zu merken, auf die bedrohlichste aller Katastrophen - den "ökologischen Kollaps" - zu.
Zusammenhang zwischen Umweltbewußtsein und Kultur
Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung, so läßt sich ein Zusammenhang der verschiedenen Kulturen und ihrer Beziehung zur Natur feststellen. Besonders deutlich wird dies, wenn man die indianische Kultur der unserer industrialisierten Welt gegenübergestellt.
Der Indianer verwendet alles aus der Natur, der industrialisierte Mensch geht jedoch verschwenderisch damit um.
Umweltpolitik
Unter der Beziehung Umweltpolitik faßt man diejenigen Maßnahmen des Staates zusammen, durch die schädigen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt vermieden oder vermindert werden sollen.
Schädigung der Umwelt und Aufgaben der Umweltpolitik
Bei der Analyse von Umweltfragen unterscheidet man drei Problemkreise:
Probleme, die mit der Erzeugung von Emissionen verbunden sind
Emissionen entstehen sowohl beim Konsum als auch bei der Produktion. Beim Konsum von Gütern, die nicht völlig verbraucht werden, entstehen Abfälle (Emission der Haushalte). Bei der Produktion entstehen viele unerwünschte Emissionen, die entweder gasförmige, flüssige oder feste Stoffe bzw. Schwingungen, Strahlen, Erschütterungen und ähnliches sind. Die Aufgabe der Umweltpolitik liegt darin, dafür zu sorgen, daß die Belastungen durch Emissionen so niedrig gehalten werden, daß keine Probleme entstehen.
Die Sicherung ausreichender Regenerationsflächen
Durch die Ausrichtung auf Wachstum und die Konzentration der Wirtschaft entzieht der Mensch dem Naturhaushalt in zunehmendem Maße Flächen, die die Grundlage zur Regeneration von Luft und Wasser sowie auch die Grundlage zur Regeneration der menschlichen Leistungsfähigkeit (Erholungsgebiete) bilden. Die Umweltpolitik hat darauf zu dringen, daß die Erhaltung ausreichender Regenerationsflächen gesichert ist.
Den sparsamen Verbrauch von Rohstoffen
Im Rahmen ihrer Aufgabe, den sparsamen Verbrauch von Rohstoffen zu gewährleisten, hat die Umweltpolitik alle Maßnahmen zu unterstützen, die zur Erreichung dieses Zieles geeignet erscheinen (z. B. Verminderung des Verbrauchs und bessere Ausnutzung von Rohstoffen, Einsatz von Ersatzstoffen, Recycling).
Ziele der Umweltpolitik
Es ist notwendig, konkrete Aussagen über die angestrebte Umweltqualität zu machen.
Wie hoch darf die Verschmutzungskonzentration in einer Region höchstens sein?
Welche Regenerationsflächen müssen mindestens erhalten bleiben?
Welche Rohstoffmengen dürfen maximal entnommen werden?
Beim Streben nach der Erreichung dieser Ziele soll weiters darauf geachtet werden, daß die Vollbeschäftigung und die Güterversorgung möglichst wenig beeinträchtigt werden. Dies bedeutet, daß nach Möglichkeit keine echten Wachstumseinbußen hingenommen werden, sondern eine Umschichtung des Sozialproduktes angestrebt wird, z. B. in Form von Investitionen in die Umwelttechnik. Eine umweltfreundlichere Produktionsweise würde einerseits, andererseits die Güterversorgung gewährleisten.
Instrumente der Umweltpolitik
Wo der Marktmechanismus als natürliches Instrument zur Erreichung der gesetzten Ziele nicht mehr ausreicht, müssen vorschreibende oder anreizende Lenkungsmaßnahmen des Staates gesetzt werden.
Markmechanismus Vorschreibende (imperative) Lenkungsmaßnahmen Anreizende (indikative) Lenkungsmaßnahmen
Z. B. Rohstoffverknappung
Bei zunehmender Erschöpfung der Vorkommen erhöht sich der Preis. Dies führet zum Rückgang der Nachfrage und zur Entwicklung von Substitutionen (Ersatzstoffen) sowie auch zur verstärkten Wiederverwendung von Altmaterialien (Recycling). Unter imperativen Instrumenten im Bereich der Umweltpolitik versteht man Verbote, Auflagen, Verweigerungen der Genehmigung für die Herstellung bestimmter Produkte usw. Diese sind denkbar in der Form von Subventionen, Steuererleichterungen usw. oder als Abgabe, die sich nach der Höhe der Emissionen, nach dem Verbrauch von Rohstoffen oder nach der Verwendung von Regenerationsflächen richtet.
Bereitstellung einer Entsorgungsinfra-struktur, die die kollektive Beseitigung von Abfällen und Abwässern gegen Entrichtung einer entsprechenden Gebühr ermöglicht. Förderung der Umweltforschung.
Internationale Umweltschutzabkommen
Als Internationale Umweltschutzabkommen bezeichnet man das gesamte System internationalen Rechtes, das mit Umweltfragen zusammenhängt. Mit der wachsenden Erkenntnis, daß viele Umweltprobleme nationale Grenzen überschreiten oder schlicht von so globalem Ausmaß sind, daß sie mit nationalem Recht allein nicht geregelt werden können, haben internationale Umweltschutzabkommen in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Verschiedene Verträge oder Übereinkommen zwischen mehreren Ländern bilden nun die Hauptgrundlage des internationalen Umweltrechtes.
Verträge über Umweltbelange wurden schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts abgeschlossen, doch nahmen sowohl ihre Zahl als auch die Bereiche, die sie abdeckten, seit dem 2. Weltkrieg zu. Wichtige Beispiele sind etwa
die Internationale Konvention zum Schutz der Meere gegen Ölverschmutzung (1954),
die Pariser Konvention zur Haftpflichtigkeit im Bereich der Nuklearenergie (1960)
und die Konvention von Ramsar über Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung (1971).
Der Boden als Produktionsfaktor
Der volkswirtschaftliche Produktionsfaktor Bodern umfaßt einerseits die Gesamtheit aller Kräfte und Stoffe der Natur, die zur Produktion verwendet werden, dazu gehören neben den Bodenschätzen wie Erzen, Kohle, Erdöl, Erdgas usw. auch die Luft (z. B. zur Stickstoffgewinnung), die Pflanzen, die Tiere, die Weltmeere, die Sonnenenergie usw., und anderseits die landschaftliche Schönheit.
Der Boden ist im Vergleich zu den anderen Produktionsfaktoren (Arbeit und Kapital) mit folgenden Merkmalen ausgestattet:
UNVERMEHRBARKEIT
Abgesehen von wenigen Ausnahmen UNBEWEGLICHKEIT
Er kann nicht von Überschußgebieten in Mangel-gebieten übertragen werden UNZERSTÖRBARKEIT
Er unterliegt keinem den sachlichen Produktionsmitteln vergleichbaren Werteverzehr
Durch Raubbau und zerstörerische Umwelteinflüsse kann auch der absolut knappe Boden an Wert verlieren.
Bodenverschlechterung
Bodenverschlechterung, auch Bodendegradierung, ist die Abnahme des Bodens hinsichtlich seiner Mächtigkeit (Quantität) und Qualität (Struktur und Zusammensetzung). Dies kann durch verschiedene Prozesse bedingt sein, darunter vor allem die Erosion sowie Versalzung des Bodens, Verschmutzung mit Giften, Entwässerung, Lateritisierung (Lateritbildung), großflächige Abholzung oder ungünstige Formen der Bodenbearbeitung. Da diese Vorgänge miteinander gekoppelt sind, kommt eine Bodenverschlechterung meist durch eine Kombination dieser Prozesse zustande.
Der Boden und seine Verwendungsformen als Produktionsfaktor
Der Boden trägt zur Güterherstellung bei als:
Anbauboden
z. B. Land- und Forstwirtschaft Abbauboden
z. B. Bergbau, Energiewirtschaft Standortboden
z. B. Industriestandort, Standort für Wohnungen
Der Boden als Anbaufaktor
Bodenbewirtschaftung ist die Grundlage der Landwirtschaft, wozu folgende Verfahren gehören: richtige Bearbeitung der Flächen, ausreichende Versorgung des Bodens mit organischer Substanz, geeignete Nährstoffversorgung, Begrenzung der Schadstoffbelastung, Aufrechterhaltung des richtigen pH-Wertes, Verhinderung von Erosion.
Diese Verwendungsform umfaßt die land- und forstwirtschaftliche Nutzung des Bodens im Rahmen der Güterproduktion. Im folgenden werden Sie mit den Gedanken, Meinungen und Erkenntnissen einiger bekannter Ökonomen zu diesem Thema konfrontiert.
Robert Jacques Turgot (1727-1781)
Baron de l'Aulne Anne Robert Jacques Turgot war französischer Ökonom und Staatsmann, geboren in Paris, studierte an der Sorbonne. Als Wirtschaftswissenschaftler wird er zu den Physiokraten gezählt.
Sein Hauptwerk ist Réflexions sur la formation et la distribution des richesses (1766, Betrachtungen über die Bildung und Verteilung des Reichtums). Nach Turgot ist die einzige Quelle des Vermögens Grund und Boden; nur landwirtschaftliche Produkte dürften daher besteuert werden.
1774 wurde Turgot Generalkontrolleur der Finanzen unter Ludwig XVI. Er führte sofort strenge Reformen hinsichtlich der Ausgaben und der Besteuerung ein. 1776 unterbreitete er seine berühmten sechs Edikte dem Königlichen Rat. Darin drängte er darauf, die staatlichen Frondienste abzuschaffen, die Handelsmonopole zu unterdrücken und den Adel zu besteuern. Er scheiterte jedoch am Widerstand einflußreicher kommerzieller und politischer Interessensgruppen und wurde zum Rücktritt gezwungen.
Er formulierte eine der berühmtesten Beziehungen in der Wirtschaftswissenschaft, das "Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses".
Das Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses:
Die Vermehrung irgendeines variablen Inputs (z. B. Arbeit), gemessen an einem anderen fixen Input (z. B. Boden), führt bei gegebenem technologischem Wissenstand zu einer Steigerung des Gesamtoutputs; von einem bestimmten Punkt an wird jedoch der aufgrund einer Steigerung des Inputs um gleiche Mengen erzielte Output immer geringer.
Das folgende Beispiel soll dieses Gesetz verdeutlichen:
Stellen Sie sich eine Volkswirtschaft vor, deren Ressourcen begrenzt sind. Gehen Sie davon aus, daß der Faktor Boden konstant bleibt, während sich die Bevölkerung verdoppelt. Jeder Arbeiter verfügt nun über eine geringere zu bearbeitende Bodenfläche als im Falle der proportionalen Vermehrung der Faktoren. Die Folge ist eine geringere zusätzlich erziele Ausbringungsmenge. Wenn nun der Faktor Arbeit nochmals erhöht wird, unter gleichzeitiger Konstanthaltung des Faktors Boden, wird die nunmehr zusätzlich erzielte Ausbringungsmenge noch geringer sein.
Zusammenfassend bedeutet dies, daß die auf einer unveränderten Bodenfläche erzielbaren Ausbringungsmengen mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten können.
Das Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses drückt eine wichtige ökonomische und technische Gesetzmäßigkeit aus. Diese setzt jedoch voraus, daß die Produktionsmittel gleichbleiben. Bei Änderung der Technologie (z. B. durch den Einsatz von Kunstdünger) wird die Wirksamkeit dieses Gesetztes aufgeschoben. Genau dieses Dilemma - die Nahrungsmittelproduktion kann mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten, weil die Bodenmenge begrenzt ist - war Gegenstand der Überlegungen von Thomas Malthus.
Thomas Malthus (1766-1834)
Er war britischer Nationalökonom, Geistlicher und Demograph; studierte am Jesus College der Universität von Cambridge. 1798 wurde Malthus für kurze Zeit Vikar der Gemeinde Albury in der Grafschaft Surrey. Von 1805 bis zu seinem Tod war er Professor für politische Ökonomie und moderne Geschichte am College der Ostindischen Kompanie in Haileybury (bei Hertford).
Der wichtigste Beitrag Malthus' auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften war seine von der herrschenden Lehre völlig abweichende, pessimistische Bevölkerungstheorie, die in Versuch über das Bevölkerungsgesetz (1798) veröffentlicht wurde. Nach dieser Theorie tendiert die Bevölkerung dazu, schneller zu wachsen als das Nahrungsangebot, das für ihre Ernährung benötigt wird. Wann immer in der Nahrungsmittelproduktion ein Vorsprung im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum erzielt wird, hat dies einen noch schnelleren Anstieg des Bevölkerungswachstums zur Folge. Wenn jedoch andererseits die Bevölkerung im Verhältnis zur Nahrungsmittelproduktion zu schnell wächst, wird dieses übermäßige Wachstum durch Hungersnöte, Krankheiten und Kriege korrigiert. Malthus' Theorie widersprach der im 19. Jahrhundert üblichen optimistischen Vorstellung, daß die Fruchtbarkeit einer Gesellschaft zu wirtschaftlichem Fortschritt führen würde. Sie gewann eine beachtliche Zahl von Anhängern und wurde oft als Argument gegen die Bestrebungen derer angeführt, die die Situation der Armen zu verbessern suchten.
Malthus bezog sich auf Beobachtungen, die Benjamin Franklin gemacht hatte. In dem amerikanischen Kolonien, die reichlich mit Produktionsmitteln versorgt waren, ließ die Bevölkerung die Tendenz erkennen, sich alle 25 Jahre zu verdoppeln. Woraus Malthus den Schluß zog, daß eine allgemeine Tendenz der Bevölkerung bestehe, in geometrischer Reihe zu wachsen (1, 2, 4, 8, 16), hingegen sich infolge der Auswirkungen des Ertragsgesetzes die Nahrungsmittelmenge für die Menschen nur arithmetisch steigern lasse (1, 2, 3, 4, 5). Zwangsläufig entstünde so eine Übervölkerung, die erst durch Krankheiten, Seuchen, Hungersnöte und Kriege wieder dem Nahrungsmittelspielraum angepaßt würde. Um dieser düsteren Selbsthilfe der Natur zuvorzukommen, predigt Malthus als Geistlicher des frühen 19. Jahrhunderts moralische Enthaltsamkeit (Moral restraint) und sittliches Verantwortungsbewußtsein.
Der Boden als Abbaufaktor
Die Nutzung des Bodens als Abbaufaktor erfolgt durch Ausschöpfung der Bodenschätze, wie z. B. Kohle, Erze, Erdöl, Erdgas, Sand, Kies usw.
Diese kostbaren Gaben der Natur, daher auch die Bezeichnung "Bodenschätze", sind nur begrenzt vorhanden. Dies bedeutet, daß eine Güterversorgung im heutigen Umfang für die nachfolgenden Generationen in Frage gestellt sein könnte.
Rohstoffverknappung
In jedem Wirtschaftssystem wird produziert und konsumiert. Dabei fließt in jeder Periode ein Strom von Rohstoffen aus der Ökosphäre entweder erneuerbar, wie z. B. Wasser, Sauerstoff, pflanzliche und tierische Rohstoffe, oder nicht erneuerbare, wie z. B. fossile Energieträger, Mineralien und Metalle. Die Umweltproblematik liegt nun darin, daß einerseits die Elemente des Ökosystems durch Raubbau so geschwächt werden, daß sie sich nicht mehr regenerieren können, und daß sich andererseits die nicht erneuerbaren Rohstoffvorkommen allmählich erschöpfen.
Für die Umweltpolitik ergeben sich im Hinblick auf die Rohstoffversorgung folgende Ansatzpunkte:
Verminderung des Verbrauchs bei den Ressourcen, die nicht erneuerbar sind oder bei denen die Grenzen der Regenerationsfähigkeit erreicht sind bzw. erreicht werden,
bessere Ausnutzung der Rohstoffe,
Einsatz von Substituten (Ersatzstoffen) sowie
die Verwendung von Altmaterialien (Recycling).
Recycling kontra Wegwerfgesellschaft
A. Toffler stellte die oft besprochene Wegwerfgesellschaft folgend dar:
"Die Dauer war das Ideal der Vergangenheit. Ob nun ein Mensch ein Paar Schuhe fertigte oser eine Kathedrale baute - in jedem Fall setzt er alle Kräfte un Fähigkeiten daran, seiner Schöpfung größtmöglicher Dauer zu verleihen .. aber die Gesellschaft veränder sich immer schneller, und die Wirtschaft folgt diesem Trend: Langlebige Güter wersen durch Kurzlebigere ersetzt, auf Dauerhaftigkeit fogt Vergänglichkeit ..." So hat die Wegwerfkultur zur Folge, daß die Beziehungen zwischen Menschen und Dingen immer kürzer werden.
Tofflers Aussage entspricht ohne Zweifel dem aktuellen Trend. Es ist daher unerläßlich, sich angesichts der drohenden Rohstoffverknappung sowie der als Folge der Wegwerfgesellschaft ständig anwachsenden Müllberge mit dem Gedanken der Wiederverwendungsmöglichkeit (Recycling) und der längeren Nutzung von Produkten auseinanderzusetzen.
Energiepolitik
Energie ist nur begrenzt vorhanden und muß daher bewirtschaftet werden. Die größte Rolle im Rahmen des Energieverbrauches spielen Güterproduktion, Heizung und Verkehr.
Die nachstehende Aufstellung zeigt, wie die notwendige Energie aufgebracht wird:
Erdöl und Erdölprodukte
Elektrische Energie
Gas
Kohle und Koks
In Österreich müssen ca. zwei Drittel des Energieverbrauchs durch Importe gedeckt werden. Energieträger Nummer 1 sind in Österreich nach wie vor Erdölprodukte, gefolgt von elektrischer Energie. Beide Energieträger werden wegen ihrer Wichtigkeit für Österreich einer genaueren Darstellung unterzogen.
Erdöl
Erdöl ist als fossiler Energieträger eine nicht erneuerbare Energiequelle. Nach neuesten Schätzungen sind die Erdölvorkommen in gut 40 Jahren erschöpft, wenn nicht neue Reserven erschlossen werden. Die Erdgasreserven reichen noch ca. 200 Jahre. Ökologische Überlegungen sprechen inzwischen gegen den ungebremsten Einsatz fossiler Energieträger. Dies gilt auch in besonderem Ausmaß für Kohle.
Der Ölpreis wird weitgehend von der OPEC (Organization of the Petroleum Exporting Countries) bestimmt, die als Preis- und Produktionskartell über die jeweils beschlossenen Fördermengen auf den Erdölpreis wirkt.
Elektrische Energie
Zur Deckung des Strombedarfs werden neben Wasserkraftwerken, die heimische Primärenergie in elektrische Energie umwandeln, auch kalorische Kraftwerke eingesetzt. Darüber hinaus werden Stromimporte getätigt.
Der Weltenergiebedarf wird auch in den nächsten Jahren kaum zurückgehen, vor allem wenn die Industrialisierung der Entwicklungsländer, die derzeit am Weltmarkt kaum Energie nachfragen, anhält. Gleichzeitig läßt sich bereits heute errechnen, wie lange der Vorrat an sogenannten fossilen Energieträgern wie Kohle, Rohöle usw. bei gleichbleibendem bzw. steigendem Verbrauch noch ausreicht. Da sich die österreichische Bevölkerung zu einem eindeutigen Nein zur Kernenergie bekannt hat und auch in den westlichen Industrieländern die Forderung nach dem Ausstieg, vor allem seit Tschernobyl, immer lauter werden, muß neben Einsparungsmaßnahmen und Recycling die Entwicklung alternativer Energieträger (Sonne- und Windenergie, Energie aus Erdwärme und Biomasse) massiv betrieben werden.
Der Boden als Standortfaktor
Bereits im vorigen Jahrhundert muß in diesem Zusammenhang Johann Heinrich von Thünen erwähnt werden. Er gilt als Begründer der Standorttheorie, die sich mit der Anordnung der Landwirtschaft in ihren unterschiedlichen Intensitätsgraden rund um die städtischen Ballungsräumen beschäftigt.
Johann Heinrich von Thünen (1783-1850)
Seine Vorstellung war, daß der optimale Standort für die Produktion dem Markt um so näher liege, je größer die relative Verbilligung durch die Einsparung an Transportkosten sei (z. B. Gemüse direkt am Stadtrand, Getreide weiter draußen usw.). Der Marktpreis errechnet sich laut Thünen aus den Erzeugniskosten plus Transportkosten und Gewinn.
Bei einer kritischen Betrachtung dieser Standorttheorien muß man allerdings feststellen, daß Thünen die unterschiedliche Eignung von Flachland- und Gebirgsregionen etwa für den Getreideanbau außer Betracht läßt. Ähnliches gilt für die Industriestandorte, die einerseits von Rohstoffvorkommen, andererseits von vorhandener Infrastruktur usw. abhängig sind.
Heute vertritt man die Ansicht, daß die Wahl des Standortes vom Verwendungszweck abhängt.
Standort für
Landwirtschaft Infrastruktur Betriebe Wohnungen
Der landwirtschaftliche Standort
Bestimmend für die Standortwahl sind
Bewirtschaftungsform und Kosten
Bodenbeschaffenheit
Klima
Alternative Verwendungsmöglichkeit
Standort für Infrastruktur
Gemeint ist hiermit der geeignete Boden bzw. Ort für
den Bau von Verkehrseinrichtungen (Straßen, Bahntrassen, U-Bahnen, Seilbahnen, Straßenbahnen, Radwegen, Flugplätzen usw.)
Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten usw.),
soziale Einrichtungen (Krankenhäuser, Kindergärten, Kinderheime, Altersheime usw.)
Aufgrunde der großen Besiedlungsdichte und der damit häufig verbundenen Anrainerreklamationen ist die Standortwahl in diesem Bereich oft Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen.
Der Betriebsstandort
Der Betriebsstandort ist der Ort, an dem ein Betrieb angesiedelt und erreichtet wird. Bei der Auswahl bzw. Beurteilung eines geeigneten Betriebsstandortes sind die betriebswirtschaftlichen Standortfaktoren
Rohstoffe und Energie
Arbeitskräfte
Verkehrswege und Verkehrswege undVerkehrseinrichtungen
Absatz
Gesetzliche Bestimmungen usw.
zu berücksichtigen.
Der Standort für Wohnungen
Die Tatsache, daß der Boden ein absolut knapper Produktionsfaktor ist, kommt im Bereich des Wohnungswesen besonders zum Tragen. Die Problematik verschärft sich, wenn als in Frage kommende Standorte für Wohnungen hauptsächlich die Städte bzw. die Gründe nahe den Städten herangezogen werden. Äußerer Ausdruck dieser Situation sind sogenannte "Wohnsilos", das sind vielgeschossige Häuser, die eine Vielzahl von Wohnungen beherbergen. Mit der Knappheit des Bodens wächst auch sein Preis, war zur Folge hat, daß für viele Bevölkerungsgruppen die Grundkostenanteile bei neuen Eigentumswohnungen so gut wie unerschwinglich sind. Dies soll durch die Wohnbaupolitik verbessert werden.
Wohnbaupolitik in Österreich
Einem Bereich des wirtschafts- und sozialistischen Tagebuchs 1989 zufolge entfällt im gesamt-österreichischen durchschnitt auf jeden Einwohner etwas mehr als ein Wohnraum (exklusive Küche). Da jedoch der zur Verfügung stehende Wohnraum sehr ungleich verteilt ist, ist der Wohnungsneubau auch für die quantitative Bedarfsdeckung von großer Bedeutung. Die teilweise sehr schlechte Ausstattung und Lage der Wohnungen sind Grund dafür, daß auch ein großer qualitativer Wohnungsbedarf besteht. Dieser soll teils durch Sanierungs- und Stadterneuerungsmaßnahmen, teils durch Wohnungsneubau gedeckt werden. Der Wohnungsneubau durch die öffentliche Hand spielt in Österreich in den letzten Jahren eine untergeordnete Rolle. Allerdings sind regional große Unterschiede feststellbar. Die Aktivitäten der öffentlichen Hand liegen eher im Bereich der Wohnbauförderung. Diese Förderungen können sowohl von Privatpersonen als auch von Bauvereinigungen (gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsvereinigung) in Anspruch genommen werden.
Die Bodenrente
Der gesellschaftliche Bedarf für Wohnungsnutzung, Nahrungsmittelproduktion und die Herstellung gewerblicher Güter und Dienstleistungen wird einerseits gedeckt, indem der Produzent oder der Konsument den dafür benötigten Boden kauft, also ein "ewiges" Nutzungsrecht erwirbt, oder andererseits einen Miet- oder Pachtvertrag abschließt, d. h. ein befristetes Nutzungsrecht eingeht. Die Bodenrente ist der Preis für das befristete Nutzungsrecht, sie fällt entweder als Miete oder als Pacht an.
Die Höhe der Rente richtet sich nach der Knappheit und nach der Verwendungsmöglichkeit des Bodens. Sie stellt also ein "arbeitsloses" Einkommen das, d. h. eine Einnahme, für die keine Gegenleistung in Form von Arbeit zu erbringen ist.
Ursprünglich verstand man unter Rente ausschließlich die Pacht für die Nutzung eines Grundstückes zu landwirtschaftlichen Zwecken.
Begriff Erklärung
Umweltbewußtsein und Kultur Auszüge aus den Reden zweier Indianerhäuptlinge sollen die Entfremdung der Menschen in den Industrienationen von der Natur verdeutlichen.
Der Boden als Produktionsfaktor Der Boden als Produktionsfaktor umfaßt die Gesamtheit aller Kräfte und Stoffe der Natur, die zur Produktion verwendet werden, dazu gehören neben den Bodenschätzen wie Erzen, Kohle, Erdöl, Erdgas usw. auch die lupft, die Weltmeere, die Sonnenenergie usw.
Merkmale des Bodens Unvermehrbarkeit
Unbeweglichkeit
Unzerstörbarkeit
Verwendungsformen Anbauboden
Abbauboden
Standortboden
Der Boden als Anbaufaktor Diese Verwendung umfaßt die land- und forstwirtschaftliche Nutzung des Bodens im Rahmen der Güterproduktion.
Der Boden als Abbaufaktor Die Nutzung des Bodens als Abbaufaktor erfolgt durch Ausschöpfung der Bodenschätze, wie z. B. Kohle, Erdöl, Erdgas, Sand, Kies usw.
Der Boden als Standortfaktor Die Standortwahl ist eine Entscheidung, die aus dem gewünschten Verwendungszweck den Bodens resultiert.
Man unterscheidet Standorte für Landwirtschaft
Infrastruktur
Betriebe
Wohnungen
Bodenrente Die Bodenrente ist der Preis für das befristete Nutzungsrecht an Grund und Boden. Sie fällt als Miete oder Pacht an.
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