Bergwälder treten ab 600 bis in 2200 Meter Höhe auf. Ihre Niederschlagsrate übertrifft die der Tieflandregenwälder. Wegen der geringeren Wuchshöhe der Bäume sind sie relativ licht und erlauben einen dichten Bodenbewuchs zum Beispiel aus Moosfarnen (Selaginellen) und Moosen. Baumfarne sind im Bergwald häufig, Palmen dagegen recht selten. Die Kronen der Bäume sind fast vollständig mit Epiphyten bewachsen. Die Fauna des Bergregenwalds ist artenärmer als die des Tieflandregenwalds.
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