Der Winter 1909/1910 ist so streng und dunkel, dass eine zusätzliche "künstliche Höhensonne" angeschafft wird, die aber, ganz im Stil des Berghofs, mehr zur Bräunung aus kosmetischen Gründen, als zur Bekämpfung der Tuberkulose benutzt wird, obwohl sich das jeweils andere Geschlecht der Herkunft sportlicher Bräune im Winter bewusst ist.
Den Drohungen mit wilden Abreisen aufgrund des Wetters begegnet Behrens mit Schilderungen von der Gefährlichkeit des Lebens im Flachland (" ... Qualm und Brodem der Ebene" S. 488).
Der starke, andauernde Schneefall verwandelt die Landschaft in eine "Gnomenwelt, lächerlich anzusehen und wie aus dem Märchenbuch" (S. 489). In den kurzen Abschnitten mit schönem Wetter wird der Schnee für allerlei Freizeitunterhaltungen wie etwa Schlitteln, das Schreiben von Botschaften in die Schneewände entlang der Wege und eben, fürs Skifahren genutzt.
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