Der Schwarzwälderwald wird in zwei Hälften geteilt. Auf der einen Seite leben die Glasmacher und auf der anderen Seite die Fölzer. Früher glaubte man noch an Waldgeister.
Das liebe Glasmännlein auf der Seite der Glasmacher und der böse Holländer-Michel bei den Fölzern. Mit diesen zwei soll Peter Munk, ein 16-jähriger Kohlenbrenner der mit seiner Mutter alleine lebte, eine sonderbare Geschichte erlebt haben. der Kohlenmunk-Peter wollte endlich von seinem Kohlenmeiler davonkommen und reich werden. er bewunderte die Glasmacher und Fölzer die die Taschen immer voll Geld hatten. Besonders bewunderte er den dicken Ezechiel der als reichster der Runde galt, der lange Schlurker den jeder wegen seiner Kühnheit bewunderten den Tanzbodenkönig ein junger Bursch der besser tanzen könne als manch ein anderer.
Er überlegte wie er am besten zu schnellen Geld kommen könne. Plötzlich fiel ihm ein das er ja ein Sonntagskind war und das Glasmännchen Sonntagskindern helfe. Er ging in den Wald und rief es. Es kam und erklärte ihm das es ihm drei wünsche erfüllen könne. Zwei konnte er sich selbst aussuchen den dritten allerdings konnte das Männchen verweigern wenn er töricht sei. Kohlen-Peter wünschte sich als ersten Wunsch das er besser tanzen könne als der dicke Ezechiel. Sein zweiter Wunsch waren eine Glashaus ein Wagen und Ein Pferd. Der Schatzhauser war wütend: er hätte sich Verstand und Klugheit wünschen sollen, doch er erfüllte die Wünsche. den 3.Wunsch hob Peter sich für Später einmal auf. bald wurde er so beliebt wie die anderen drei, doch dann verspielte er sein ganzes Hab und Gut.
Dafür gab er dem Glasmännchen die Schuld und ging zum Holländer-Michel. Er wusste zwar das der nichts Gutes im Sinn hatte, doch er wollte so reich wie früher sein. Michel kam sofort und lud Peter zu sich nach hause ein. er führte ich in eine Kammer bei deren Anblick fast das Herz stehen blieb. Da waren Gläser in denen Herzen pochten. Auf jedem Glas stand der Name des Besitzers. Da waren der dicke Ezechiel, der Tanzbodenkönig kurz eine ganze Sammlung der angesehensten Herzen. Nun bot ihm der H-M an sein Herz gegen ein Steinherz zu tauschen. Damit hätte er keine Angst und auch kein Mitleid mehr.
Dafür bot ihm Michel Geld und Reichtum für immer an. Zuerst wollte Peter nicht doch Michel überredete ihn. Er schlief ein und erwachte in einem Wagen der bis oben mit Geld gefüllt war wieder auf. Als er an sein Herz griff fühlte er nichts! Er umreiste die ganze Welt und wurde ein angesehener Mann. Irgendwann kam er wieder in seinen Heimatort. er konnte sich mit seinen Freunden im Wirtshaus nicht freuen. Aus Höflichkeit verzog er denn Mund zu einen Lächeln. Er jagte Bettler mit Hunden fort und sogar seine eigene Mutter verjagte er. Er fühlte kein Mitleid, sein Herz hatte ja keine Gefühle.
Dann dachte er daran zu heiraten. Er nahm die hübscheste Frau des ganzen Schwarzwaldes: Lisbeth. Er konnte sie jedoch nicht lieben. Er verbot ihr den armen Geld zu geben. doch eines Tages kam ein alter Mann der unter seiner Last fast erdrückt wurde. Lisbeth hatte solches Mitleid das sie ihm den besten Wein gab und das beste Brot. Das sah Peter! Er wurde so wütend das er sie mit der Peitsche ermordete. Da verwandelte sich der alte Mann plötzlich zu dem Glasmännchen und wuchs und wuchs! Er schleuderte Peter zu Boden das er schwer verletzt liegen blieb. Jede Nacht hörte r seine tote Frau sprechen: Peter schaff dir ein warmes Herz! 6 tage hörte er ihre Stimme am 7. stand er auf uns sagte: Nun ja, will sehen, ob ich mir ein wärmeres Herz schaffen kann, denn der gleichgültige Stein in meiner Brust macht mein Leben nur langweilig und öde. So ging er zum Glasmännchen und rief es herbei. Er bat um den 3.Wunsch: Er wollte sein altes Herz zurück! Das Männchen verzieh ihm, da der Wunsch nicht töricht war. So ging er zu Michel und beschuldigte ihm er könne sein Herz nicht einsetzten. Der dumme Holländer-Michel wollte es ihm beweisen und setzte ihm sein echtes Herz wieder ein. Doch als er es wieder herausnehmen wollte begann Peter zu beten. So hatte das Glasmännlein es gesagt -und wirklich Michel wurde kleiner und kleiner. Peter rannte so schnell er konnte aus dem Haus.
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