Die Menschen
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Manche Menschen in der Not
Leben in dem größtem Kot.
Die Anderen bedauern es zwar,
sitzten Abends aber an der Bar.
Trinken einen nach dem andern
Und lassen ihr Geld in andere Taschen wandern.
In diesem Moment denken sie nicht drüber nach
Und sind am nächsten Tag doch plötzlich wach.
Erinnern sich an die Frau der letzten Nacht,
wie sie sie vögelten und es hat krach gemacht!
Sie denken sich das es gut war
Doch im Grunde war es das Bier an der Bar.
Im Grunde waren die Gedanken von Dummheit erfüllt,
wie ihr Leben zusammengeknüllt,
in den Papierkorb geworfen und wissen nichts mehr vom Leben,
denn sie waren besoffen und dass hat sie am meisten getroffen.
Die einen sind Notgeil die andern Egos,
aber wir wissen, sie sind nur Homos.
Bauern, die sich nicht selbst ernähren können
Und beim schlechtesten Sex schon stöhnen.
Alle sind scheiße auf ihre eigene Weise
Und die Politiker haben alle ne Meise.
Kurz: Durch das Leben gewinnt man keine Preise.
Du hörst mich nicht,
du erkennst mich nicht,
du siehst mich nicht.
Du hörst mein Schreien nicht,
erkennst meine gebrochene Seele nicht,
siehst mein Leiden nicht.
Warum ich so abweisend bin?
Ich will es dir sagen:
Ich kann nicht mehr stark sein!
Bin innerlich ausgebrannt,
habe meine Grenzen erreicht,
bin nur noch schwach.
Doch du willst es nicht sehen,
es nicht verstehen,
lässt mich alleine.
Alles ist verwirrend, so verwirrend
ich weis nicht was und wie ich dazu komme
Morgends in der Schule, bin ich happy
mittags geht es meist wieder steil bergab
Meine gefühle schwirren rauf und runter.
Was geschieht, denkt ich mir öfters
Meine Familie sagt immer, lass es
an dir vorbei gehen es ist nur die pupertät
Pupertät? Pupertät? immer dieses wort
ich weis noch immer nicht Recht was es bedeutet
aber ich versuche dran zu denken, es liegt nicht
an mir sondern der Pupertät
Ich weis einfach nicht genau was in mir vorgeht,
mal freu ich mich, mal bin ich traurig.
Mal lache ich, mal weine ich.
Die gefühle spielen mit mir achterbahn
diese gefühle, diese gefühle.
ich freue mich, wenn ich happy bin
mich macht es total fertig, wenn ich traurig bin
Meine Familie sagt immer, lass es
an dir vorbei gehen es ist nur die pupertät
Ich weis nicht ob ich wirklich freunde habe
die mir in dieser zeit kräftig zur seite stehen
viele sind ganz okay, aber freunde? Nein!
Meine Familie, ja denen kann ich alles sagen
auch mich ausweinen, ausbrüllen und was ich will
sie sind nicht sauer, nein sie trösten und helfen mir
vieles habe ich schon mit ihnen überwunden
vieles schaffte ich einfach nicht alleine
Meine Familie sagt immer, lass es
an dir vorbei gehen es ist nur die Pupertät
Ich finde mich im wahren leben wieder
mal traurig, mal happy
so geht es immer weiter, bis es endlich
wieder scheint, das leben ohne diese Gefühle
die mit einem Achterbahn spielen
Auf diesen Moment warte ich, geduldig und glücklich.
Sieh in mein Gesicht,
du siehst die Tränen nicht.
Ein glückliches Mädchen siehst du, doch würdest du genauer hinsehn,
würden dir die schwarzen Tränen nicht entgehn.
Ich lache, doch innerlich weine ich,
ich lüge, dafür hass ich mich.
Ich habe Angst euch mein \"wahres Ich\" zu zeigen,
Angst ihr würdet mich dann meiden.
Ich habe mich so sehr an mein \"gespieltes Ich\" gewöhnt,
das Spiel ist jedoch bald zu Ende, es hat sich nicht gelohnt.
Ich will nicht mehr lügen, will zeigen wer ich bin,
auch wenn ich das Spiel verlier, mach ich einen Gewinn,
ich werde ehrlich sein, ich werde \"Ich\" sein,
egal ob ich dann noch mehr Tränen wein\'.
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