Kaltes Metall an meiner Stirn
/
Kein Ausweg sieht mein krankes Hirn
Als diese eine letzte Tat
Lang genug hab ich verharrt
In dieser bösen, dunkeln Welt
Es gibt kaum was mich noch hält
An diesem Ort der Dunkelheit
Wo Geld geht über Menschlichkeit
Nicht länger möchte ich das ertragen
Das Leid der Welt zu hinterfragen
DOCH!
Mein Hirn nicht anders denken kann
Wann ist`s soweit , ich frag mich wann?
Das ich den Mut hab es zu tun
Auf das ich endlich kann mal ruhn` !
Nicht mehr fühlen muss den ganzen Schmerz
Der mir zerstört das schwache Herz!
Doch gibt`s auch Liebe in meinem Leben!
Der versuch ich mich nun hinzugeben.
So dass das Leid was in mir wohnt
Durch die Liebe wird vielleicht verhöhnt.
Schaff ich es nicht, dann ist`s vorbei,
dann ist mir alles einerlei.
Dann werde ich den Abzug ziehen und auf
|