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Gedicht (Initium)
1
5-12
- wird von Vater weggeschickt
- nur mit Geige wird er von zwei Damen aufgegabelt
- wird Gärtnerbursche
- lernt die "Gräfin" lieben
- Wem Gott will rechte Gunst.
- Wohin ich geh und schaue.
2
12-22
- wird Zolleinnehmer
- kriegt Haus mit Garten
- legt Blumen der "Gräfin" da
- sieht "Gräfin" mit Mann und zieht weiter nach Italien
- Den lieben Gott lass ich nur walten.
3
22-32
- trifft auf "Diebe", die ihn zwingen den Weg zu zeigen
- "Diebe" entpuppen sich als Maler Leonhard und Guido
- Fliegt der erste Morgenstrahl.
4
32-37
- er reitet mit den beiden Malern mit und kriegt neue Klamotten
- Maler verschwinden und lassen ihm die Kutsche
- Schweigt der Mensch laute Lust.
- Wenn der Hoppevogel schreit.
5
37-41
- findet Weg in ein Schloss, wo er begütert wird
6
41-48
- Schloss entpuppt sich als seltsam
- kriegt Brief von Geliebter
- Wer in die Fremde will wandern.
7
49-55
- in Rom hört er seine Geliebte singen
- trifft alten Maler
- erfährt, dass "Gräfin" ihn sucht in Rom
- Wenn ich ein Vöglein wär.
8
55-64
- Zettel bei Streit von der Magd bekommen
- "Gräfin" schon wieder weg
- kriegt ärger und geht zurück nach Deutschland
9
64-73
- trifft drei musizierende Studenten, denen er sich anschließt
- erfährt von Hochzeit
- fährt mit Schiff zum Schloss zurück
- Die treuen Berg' stehn auf der Wacht.
- Nach Süden nun sich lenken.
10
73-80
- alles löst sich auf
- er kriegt "Gräfin", die keine Gräfin ist, sondern Magd und bekommt mit ihr die Hochzeit und ein Schloss (Kap. 5/6)
- Schweigt der Menschen laute Lust.
- Wir bringen dir den Jungfernkranz.
- Darum bin ich dir gewogen
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