Biographie
79 Jahre alt
Geboren 22. September 1924 in Leland (Cornwall/England)
Mit 18 Stenotypistin
Lebt von 1943 -1946 in Indien und Ceylon
Lebt heute in Longforgan einem 500-Seelen Dorf bei Dundee (Schottland)
Pseudonym war Jane Fraser
Ihr Motto: Willst du, dass etwas ordentlich erledigt wird, tu es selbst.
Laut eines Steckbriefes möchte sie an einem Herzinfarkt sterben, während sie ihre Beete jätet.
Verheiratet seit 1946 mit Graham Pilcher (86)
4 Kinder (zwischen 44 und 54)
14 Enkelkinder
Karriere
1. Kurzgeschichte mit 14
1987 Riesenerfolg mit ,Die Muschelsucher'
Buchhits
,Wilder Thymian'
,September' *
,Das Blaue Zimmer'
,Wintersonne' ß sollte nur Kurzgeschichte werden
,Heimkehr' *
,Die Muschelsucher' *
Richtig berühmt wurde sie mit 60.
Sie schreib ihre Bücher zwischen Kochen und Bügeln in der Küche auf einer alten Reiseschreibmaschine, bis heute hat sie sich keinen PC angeschafft, immer wieder nur neue alte Schreibmaschinen, mittlerweile schreibt sie auf der fünften.
Anfangs schrieb sie wegen des Geldes
Später weil es für sie lebensnotwendig wurde
Es bot ihr einen Freiraum und finanzielle Unabhängigkeit
Sie sagt: 'Eine Frau die kein eigenes Geld verdient, kann auch keine gute Ehe führen'
Sie erfindet in ihren Büchern eine andere Welt, nicht so unspektugal wie ihrs, lässt das Gute für einige hundert Seiten aus den Fugen geraten, um es dann behutsam wieder zusammenzubasteln. Ende gut. Alles gut.
Sie achtet auf Tempowechsel, Stimmungswechsel, baut Motive auf, die sich verbinden und wieder entknoten.
Einer ihrer Lieblingssprüche:
Nichts bringt die Erinnerung zurück, wie die Musik. Nicht einmal der Geruch einer Rose.
Die Frauen in ihren Büchern sind die Sorte Frauen, die die Gesellschaft der Männer schätzen, aber nich t von ihnen abhängig sind, weil sie durchaus auch allein zurechtkommen können.
Für sie ist schrieben Beobachtung.
Am ende ihrer Bücher gibt es nie wirklich ein Happy end, nur die Hoffnung, dass die Figuren sich auf dem richtigen Weg befinden und ihre Probleme vielleicht in den Griff kriegen.
Glück ist, wenn man das meiste aus dem macht, was man ist, und Reichtum ist, wenn man das meiste aus dem macht, was man hat.
Inhalsangabe:
BIS ANS ENDE DER WELT:
Die junge, hübsche Lehrerin Sheila O\\\'Connor kommt auf den Landsitz der Brüder Robert und Paul Carmichael, Inhaber des Textilunternehmens Carmichael-Tweeds, um die zehnjährige Tochter von Robert zu unterrichten. Sheila verliebt sich in den Vater ihrer Schülerin. Doch Robert hat seit der Trennung von Louises Mutter die Liebe aus seinem Leben verbannt und nimmt Sheila kaum wahr. Paul hingegen, der charmante Sunnyboy der Familie, zeigt sofort großes Interesse an der hübschen Lehrerin. Das gefällt Marian, Seniorchefin der Firma, gar nicht, und so greift sie mit kleinen Intrigen in das Geschehen ein. Dennoch spüren Sheila und Robert, dass sie sich immer stärker zueinander hingezogen fühlen |