Hans beschliesst, Skifahren zu lernen. Er tut es nicht als Freizeitbeschäftigung, er sucht die Konfrontation mit den Elementen des Berges. Dass sportliche Betätigung den Patienten per Hausordnung untersagt ist, weiss Hans und er verzichtet darauf, den Hofrat um Erlaubnis zu bitten.
Das Material gedenkt er bei Settembrini zu lagern. Dieser ist von der Idee begeistert. Nicht vom Skifahren an sich, der leidenschaftliche Gewohnheitsoppositionelle befürwortet aus Prinzip alles, was Behrens verbietet, den er sehr treffend als "Schattenfürsten" (S. 492) bezeichnet. Er würde gerne selber Skifahren, aber er kann es nicht, aus gesundheitlichen Gründen, wie er selber sagt. Er würde nur Skifahren, wenn er sich damit gegen Behrens Hausordnung stellen würde. "Ich täte es schon, wenn ich es nur >nicht dürfte |