Friedrich Forster
Robinson soll nicht sterben
Inhaltsangabe
Herodes Pum und seine Haushälterin gehen in den Park, wollen sich setzten, doch die Parkbank ist von Daniel Defoe und Maud Cantley besetzt. Sie werden von Mr. Pum vertrieben. Daraufhin wird ihm von zwei Jungen, die Robinson Crusoe spielen, mit Pfeil und Bogen in die Wade geschossen. Daniel Defoe wohnt bei Maud Cantleys Mutter, hat dort schon lange sein Zimmer nicht mehr bezahlt und jetzt kommt auch noch sein Sohn, Tom Defoe und stiehlt ihm das Manuskript des Robinson Buches. Daraufhin zieht Maud los, um sich beim König zu beschweren, doch am Weg zu seinem Palast wird sie von einer Horde wilder Buben, die von zu Hause ausgebrochen sind, weil sie bestraft wurden gefesselt. Gemeinsam fangen sie Tom Defoe und schleppen ihn in Fesseln gelegt zum König, doch Tom hat das Buch schon verkauft und das Geld versoffen. Der König persönlich öffnet Maud die Türe, doch sie hält ihn für einen feinen Herren und schimpft über den König.
Im Palast erzählt sie ihm alles und entschuldigt sich, dass sie ihn beschimpft habe. Da der König früher ein Freund von Daniel Defoe war, entschließt er sich, Tom Geld zu geben um das Buch zurückzukaufen und um mit dem Rest ein neues Leben beginnen zu können. Daniel, Maud und Mauds Mutter schenkt er ein Haus, mit der Aussage, das sei das Mindeste was er tun könne. Außerdem schaue er, dass es den Dreien immer gut gehe, bis an ihr Lebensende.
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