Aufgrund der nicht meßbaren Erfahrungen eines Kritikers und der unterschiedlichen Auslegung der Beurteilungskriterien und -methoden, ist die Nachvollziehbarkeit der Urteilsfindung bzgl. eines literarischen Werkes nur eingeschränkt möglich, d.h. es fehlt ihr an Objektivität. Des weiteren kann es zu einer ungewollten Beeinflussung des Buchmarktes durch Kritiken kommen und somit der Geschmack des Rezensenten vermittelt werden.
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