1923: Im Januar dieses Jahres findet der Ruhrkampf statt, in dem Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet besetzen.
In diesem Jahr will Bayern sich vom Reich trennen und Hitler macht einen Putschversuch in München.
1924: Lenin stirbt und Stalin wird sein Nachfolger.
1925: Hindenburg wird als Nachfolger von Eberts gewählt.
1929: Durch die Weltwirtschaftskrise fordern die anderen Staaten von Deutschland die Schulden ein, dadurch kommt es zu vielen Bankrotten und die Arbeitslosigkeit steigt 1930 auf 3 Millionen. Brüning wird Reichskanzler.
1931: Die Weltwirtschaftskrise bewirkt ca. 6 Millionen Arbeitslose und führt zum Zusammenbruch deutscher Banken. Brüning verordnet Steuererhöungen, Kürzungen von Löhnen, Gehältern und Arbeitslosenunterstützung und Sparmaßnamen in Reich und Ländern.
1932: Hindenburgs Präsidentschaft ist abgelaufen. Brüning erreicht die Wiederwahl des 84jährigen Hindenburg. Gegenkandidaten sind Hitler und Thälmann.
1933: Hitler wird zum Reichskanzler. Der Reichstag wird von einem Mitglied der KPD in Brand gesteckt und die Notverordnung hebt alle wesentlichen Grundrechte auf.
Hitler nimmt dieses als Vorwand um die KPD zu verbieten aber damit kommt er nicht durch. Etwa einen Monat später fordert er das Ermächtigungsgesetz, welches ihm ermöglicht Gesetze ohne die Absprache mit dem Parlament zu erlassen.
1937: Ausbruch des Krieges zwischen China und Japan.
1938: Einverleibung Österreichs und der Tschechoslowakei als "Flankensicherung".
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