Das Buch "Ich war bestimmt kein Held" erzählt von der Lebensgeschichte des Hamburger Kommunisten Tönnies Hellmann. Es hat 253 Seiten und ist 1998 vom Rowohlt Tascgenbuch Verlag herausgegeben worden.
Das Buch wurde von Friedrich Dönhoff und Jasper Barenberg geschrieben. Die beiden Studenten wurde auf Tönnies Hellmann bei eier Veranstaltung der Universität aufmerksam und baten ihn seien Geschichte in eienem Buch verfassen zu dürfen. Mehrere Monate lang wurden die allabendlichen Gespräche zwischen den Studenten und Tönnies Hellmann aufgezeichnet. Daraus entstand das Buch. Auch die Brieffreundin von Tönnies Hellmann und somit die Mutter von Friedrich Dönhoff, Marion Grafin von Dönhöff stand immer als treibende Kraft hinter der Arbeit. Am Ende des Buches steht ein Gespräch zwischen ihr und Tönnies Hellmann geschrieben.
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