Haiku Herbsttage nachmittags: Blätter fallen, entziehen dem Sommer seine Schönheit. Gedicht über die Kindheit Ich geh hinaus, hinters Haus über die kleine Wiese, um oben am Bach zu stehen. Ich hangle mich von Baum zu Baum, damit ich den steilen Hang hinunter komme. Unten angekommen verfall ich in Schweigen, geniess minutenlang die Ruhe. Alles was ich höre ist natürlich: das Plätschern, der Wind der durch die Blätter weht, die Vögel und alle anderen Tiere. Ich setze mich auf einen Steine und sehe dem klaren Wasser zu.
Lärmende Kinder sind zu hören. Ich warte und geniesse den Moment, denn bald darauf hör ich dies alles nicht mehr, da die vielen Kinderstimmen alles übertönen, so in das Spiel versunken, wird die Natur nicht mehr beachtet. Bräunlich verfärbt sich der sonst klare Bach, niemand kümmert sich mehr um diese Schönheit der Natur- alles wird vergessen. Bis man wieder allen hierher kommt, und die Schönheit wieder sieht, zurück denkt und sagt: "Wie bin ich doch dumm, zerstöre ohne Grund eine solche Schönheit.
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