Das Werk ist mit einer zeitgenössischen Handlung versehen worden, ist aber trotzdem noch immer stark an den Pakt mit dem Teufel gebunden (siehe FAUST I von J.W. Goethe). Die eigentliche Unterzeichnung des Paktes mit dem Teufel erfolgt, als er sich mit der Prostituierten einlässt, obwohl sie ihn vor ihrer Krankheit gewarnt hatte. Hier beginnt auch die Frist bis zum Tod.
Seine geistige Umnachtung im Verlauf der Krankheit soll ein Vergleich zum nationalistischen Deutschland sein. Vor dem Teufelsgespräch spricht er aber nur selten von der Kriegslage, nach dem Gespräch aber immer häufiger. Eine komplette Verknüpfung erfolgt aber erst im letzten Satz des Buches: "Ein einsamer alter Mann faltet seine Hände und spricht: Gott sei eurer armen Seele gnädig, mein Freund, mein Vaterland."
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