Romanabschnitt 109-136
In dem Romanabschnitt Seite 109-136 erfährt man von Rosas Kindheit.
Ihr Vater war Direktor, an der Schule, in die sie 10 Jahre ging. Sie lernte ihn erst mit ihrem 7. Lebensjahr kennen. Er interessiert sich nicht besonders für die Erziehung von Rosa. Dieser überlies er Rosas Mutter und Ida. Er mischte sich nur ein, wenn es um die politische Erziehung von Rosa geht. Rosas Vater sprach nie länger als 20 Min mit ihr. Daraufhin dachte sie sich Fragen aus, für die er mehr Zeit benötigte. Diese Fragen führten aber nur zu einem Streitgespräch, das Rosa noch als erwachsene Frau prägt. Mit 13 Jahren erkannte Rosa, dass sich ihr Vater nur für sie interessierte, wenn sie ihm Fragen stellte, die ihm missfielen. Rosa sieht diese Szene auch bei Beerenbaum und Sensmann. Sie rastet aus und begegnet, vor der Tür, Michael Beerenbaum, zum ersten Mal. Sie besucht danach zum l. Mal Thekla Fischer. Sie möchte ihre Klavierschülerin werden. Sie traut sich aber nicht sie zu fragen. Thekla und Rosa wohnen seit 10 Jahren im gleichen Haus und haben sich noch nie gegenseitig besucht. Thekla erzählt von ihrem Schwärm. Sie müsste eigentlich glücklich sein. Das Problem ist aber, dass ER verheiratet ist. Im Januar heiratet sie ihn aber. |