Roman
Die Geschichte handelt in New York, genauer gesagt in New Yorks Künstlerviertel Greenwich Village. Niedergeschrieben wird diese Geschichte von einem etwa 30jährigem, homosexuellen Schriftsteller. Er - sein Name wird nie erwähnt - erzählt uns von seinem Leben und seinen Freunden. Er kommt aus Alabama und ist mit 15 von daheim fortgelaufen. In New York lernt er dann Lance und Moise kennen. Lance ist ein schwarzer Eiskunstläufer, er ist homosexuell und wird zu der ersten großen Liebe im Leben des Erzählers.
13 Jahre lang leben sie gemeinsam in einem umfunktionierten leerstehenden Lagerhaus. Lance stirbt an einer Überdosis. Obwohl er schon zwei Jahre lang eine Beziehung mit Charlie hat, trauert er immer noch Lance nach. Er bezeichnet sich selbst als gescheiterten Schriftsteller, da alle Verlage ihn bisher aufgrund der obszönen Sprache in seinen Werken abgelehnt haben. Moise ist Malerin, ihr Leben gilt der Kunst und sie lebt ständig am Existenzminimum. Fast nie schafft sie es ein Gemälde zu vollenden.
Mit dem Erzähler verbindet sie eine dicke Freundschaft. Die Nacht, in der uns das alles erzählt wird, beginnt mit einer Party bei Moise. Sie hat eine Bekanntmachung zu geben: sie hat den letzten Gönner, den sie noch hatte, verloren, und werde sich damit nun endgültig aus der Welt der Vernunft verabschieden ....
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