Sir Charles Baskerville stirbt unter mysteriösen Umständen, offensichtlich an Erschöpfung, nachdem er von einem Geisterhund aus den nebligen Sümpfen verfolgt worden war. In seinem Gesicht spiegelte sich immer noch Schrecken.
Sir Henry, der Bruder des Verstorbenen, ruft nun Sherlock Holmes und seinen Gehilfen Dr. Watson zu Hilfe, um diesen schwierigen Fall zu lösen. Holmes ist aber am Anfang gar nicht so richtig interessiert an diesen Fall, aber er schickt Dr. Watson zu Sir Henry, weil er befürchtet, dass dieser auch von dem Hund angegriffen werden könnte.
Also reist Watson nach Devon, wo er mehr Informationen für Holmes sammelt und ihm diese in Briefen nach London sendet. In der Zwischenzeit passieren seltsame Dinge dort: Der Diener der Baskervilles verhält sich seltsam und Watson wird in der Nacht des öfteren von fürchterlichen Geräuschen aus seinem Schlaf gerissen.
Ein paar Tage später treffen sich Watson und Holmes, der heimlich nach Devon gekommen war um den Fall besser lösen und mehr über den Hund herausfinden zu können, in einer Hütte bei den Sümpfen. Anschließend besuchen die beiden die Halle der Baskervilles um sich die Familienportraits anzuschauen. Dort bemerken sie, dass Stapleton, der in der Nähe der Halle lebt, auch ein Baskerville war und Holmes verdächtigt diesen sofort der Mörder Sir Charles' zu sein.
Eines Tages besucht Henry Stapleton und Holmes und Watson verfolgen diesen heimlich und verstecken sich in der Nähe des Hauses. Als Henry nach einiger Zeit am Heimweg ist, beobachten die beiden Stapleton, während dieser eine Tür öffnet, aus der ein gewaltiger Hund stürmt und Henry verfolgt. Doch in letzter Sekunde kann Holmes den Hund noch erschießen und so das Leben Arthurs retten. Anschließend jagen Holmes und Watson Stapleton, der vor ihnen in die Sümpfe flüchtet. Doch dieser kommt vom Weg ab, versinkt im Sumpf und stirbt schlussendlich.
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