Hubert Windisch, 1923 geboren, in die Wehrmacht eingezogen worden, 1941 in Prag verbringt er die meiste Zeit des Krieges. Unzufrieden mit seinem bisherigen Leben zieht er nach dem Krieg nach Frankfurt, studiert, arbeitet nebenbei als Kellner bei den besetzenden Amerikanern, lernt amerikanische Filme kennen, beginnt sie zu lieben, möchte wie Humphrey Bogart sein. Kurz: Der Roman handelt von einem Menschen, der keine Identität findet und sich somit in die amerikanische Filmwelt ,flüchtet'.
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