Fabers Ex-Verlobte. Faber wollte Hanna heiraten, es war finanziell aber unmöglich, zudem wollte Hanna nicht so recht, darüber hinaus war Hanna Jüdin, was für Faber in dieser Zeit einige Probleme aufgeworfen hätte, wenn er sie geheiratet hätte. Hanna ist jedoch schwanger von Faber, der glaubt, dass Hanna das Kind abtreiben lassen wird. Hanna heiratete Joachim, nachdem die Heirat mit Faber buchstäblich in letzter Sekunde geplatzt war; Faber und Hanna machen ab, dass das Kind nicht zur Welt kommt; Hanna findet Joachim \"ganz sympathisch\", Faber dachte aber nie an eine Heirat der beiden. Hannas Charakter ist von dem Fabers recht verschieden, sie glaubt nicht wie Faber derart fanatisch an die Wissenschaft oder die Statistik, sie ist jedoch trotzdem kein besonders gefühlsbetonter Mensch, weist daher sehr wohl einige rationalistisch betonte Züge auf, verhält sich angesichts der Affäre Fabers mit Sabeth und Sabeths Tod bemerkenswert gefasst.
Hanna wollte das Kind vollkommen für sich alleine haben, und Faber nichts davon wissen lassen. Weiteres glaubte sie daran, dass Männer ihr das Leben \"verpfuscht\" haben. Nach dem sie Homo Faber in der Schweiz kennensgelernt hatte und sich auch dort von ihm wieder getrennt hatte, war sie nach Griechenland emigriert. Dort lebte sie seit her und arbeitete als Archäologin, und zog auch ihre Tochter in diesem Land auf.
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