Der Brief, der eigentlich an Lothar geschickt werden sollte, gelangte irrtümlich an Clara. Sie hat Angst, dass Coppelius, der sich nun Giuseppe Coppola nennt, Nathanel etwas antut.
Sie versucht das Problem von Nathanel zu erklären, in dem sie sagt, dass Coppelius und der Sandmann in Nathanels Fantasie zusammenflossen und das unheimliche Treiben zur Nacht-zeit von Vater und Coppelius nur alchymistische Versuche waren. Die Mutter war nicht begeistert davon weil so sicherlich viel Geld sinnlos vergeudet wurde und der Vater wie besessen davon war. Der Vater habe gewiss durch eine Unvorsichtigkeit seinen Tod herbei-geführt, Coppelius sein nicht Schuld daran gewesen.
Clara habe sogar den Apotheker gefragt, ob dies möglich sei, der bestätigte es ihr und erkläre ihr wie es genau ginge.
Clara beschreibt dass, was Nathanel erlebt mit einem Kampf im Inneren. Nathanel soll sich Coppelius aus dem Sinn schlagen und sich nicht länger mit ihm beschäftigen, sondern weiterblicken und sich nicht durch seine Fantasie zu Hass verleiten lassen.
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