1. Sie sind im Übungslager angekommen. Wolzow und Holt und noch ein paar Freunde erleichtern sich den Weg indem sie durch ein gefälschtes Telefonat einen Lastwagen bestellen. In der Zeit, die sie warten und die anderen schon losmarschieren, setzen sie sich in eine Bar. Sie überholen mit dem LKW die anderen und kommen als erste im Lager an. Dort bekommen sie von Gottesknecht, ihrem Wachmeister, ein "ausgezeichnet", da sie eher da waren. Sie werden alle nach Namen und Beruf des Vaters gefragt. Vom Oberhelfer Berger werden ihnen die Spielregeln mitgeteilt und was ihnen bevorsteht . Dieser erzählt ihnen, wie es zur Zeit in Hamburg aussieht.
Charakterisierung :
Gottesknecht: - stämmig, etwa 35, Ausbildungsleiter
- " Ich schreie nie jemanden an, aber ich verteile pausenlos Zensuren von 1 bis 6 wie in der Schule"
- " Er wußte alles, er sah und hörte alles und tauchte stets im unpassenden Augenblick auf. ...wurde Gottesknecht zur Plage." ( S. 136)
Schmiedling: - S.132 Landarbeiter, Frau und 4 Kinder
- bayrischer Dialekt
- er benimmt sich erstklassig, damit er nicht an die Front muß
- Obergefreiter Holt's Truppe
2. Der erste Tag im Lager. Sie lernen unter Schmiedling die Regeln. Sie gehen in Truppen zu Bunkern, wo sie Kanonen und andere Feuerwaffen untersuchen. Wolzow versucht Schmiedling den Aufbau einer Kanone zu erklären. Gottesknecht taucht auf und schließt eine Wette über die Erklärung ab. Wolzow erklärt alles ohne einen Fehler. Darauf bekommt er eine 1. Doch Gottesknecht meint , daß seine Schüler nicht besser sein dürfen als er. Wolzow bekommt 3 Monate Ausgangssperre. Holt sehnt sich nach Zuhause ( 127) und nach Uta ( 117). Er schreibt einen Brief an sie "[...] Ich will in den Krieg, hab ich gesagt, und nun verläßt mich der Mut[...]" ( 127 ). Auch Gomulka zweifelt an der Richtigkeit des Krieges (129). Sie üben alles tagelang, bis alles im Schlaf klappte. Schmiedling verplauderte sich in einer Pause und dann wußte die ganze Truppe, das ihr Einsatzgebiet das Ruhrgebiet wird.
3. Er dachte immer öfter an seine Mutter und seinen Vater. ( S.133)Es geht los zum Einsatzgebiet. Sie werden noch einmal gedrillt und dann werden die Sachen gepackt. Nachts reisen sie los in Richtung Westen, an die Front.
4. Im Lager angekommen, wird eingewiesen. Am ersten Tag werden Übungen gemacht und wie üblich exerziert. Der Hauptmann hält eine Rede " Ein Wort an die Neuen! Wenn sich einer beim ersten Gefecht die Hosen vollscheißt, das ist mir egal. Aber wehe, einer macht schlapp! Wenn die Brüder nicht spuren, dann sollen ihnen die Oberhelfer das beibiegen. Selbsterziehung ist immer noch die Solideste."( S. 145). Im Zimmer zu Holt, Wolzow ,Gomulka, Vetter, Zementzki kommt Zische hinzu. Nachts gibt es Alarm, doch nichts weiter passiert. Am nächsten Tag legen sich Holt und Wolzow mit Älteren ( Günsche ) an und es kommt zu einer Prügelei. Dafür bekommen sie von Gottesknecht eine extra Strafe. Gottesknecht liegt viel an Wolzows Gruppe. Auch klärt sich auf, warum er Wolzow nie mochte ( 157). Nachts gibt es erneuten Alarm, doch dieses mal wird es ernst. Sie schossen, doch verfehlten sie ihr Ziel. Holt und Gomulka geben einander zu, Angst gehabt zu haben ( 164).
Günter Ziesche: - Oberhelfer
- gedrungener blonder Junge von 17 Jahren
- weibliche Züge, unreine Geschichtshaut
Frau Ziesche - Stiefmutter von Günter
- 25 Jahre
- mit 16 war sie mit einer Ballettgruppe durch F, R und GB gereist ( S. 203)
- Gertie Ziesche
5. Die nächtlichen Alarme wurden zur Gewohnheit, sowie die Bedienung ihrer Waffen. Sie decken einen Betrug auf. Die Älteren führten die Ausgangsliste und trugen sich selbst immer mehr Ausgang ein. Dafür bekamen sie eine Strafe, und von da an führte Wolzows Truppe die Liste. Sie entschuldigen sich beim Unterricht und gehen dafür in ein Café , wo sie sich mit Mädchen trafen. Wolzow legt sich mit dem Mathematiklehrer an und darauf wird der Mathematiklehrer , Klage trotz seiner Kolik eingezogen. Bei einem nächtlichen Alarm kreuzt in der Batterie Anton mit einem mal Klage, auf und wird von Wolzow gepeinigt. Klage läßt sich am nächsten Tag versetzen. Bei einem Ausgang in der Stadt trifft Werner Ziesche mit seiner 25 jährigen Stiefmutter. Zische und sie streiten sich. Darauf begleitet Holt sie nach Hause. Sie lädt ihn auf einen Tee ein, doch muß Holt sofort wieder gehen, da er seine Blicke nicht von ihr nehmen kann.
6. Wolzow wird auf dem Platz heimtückisch und von 11 Männern Günsches ( S. 177) überrascht. Holt geht zwischen die Schlägerei. Wolzow schlägt 4 Mann krankenhausreif, doch sie selbst haben nichts abbekommen. Dafür gibt es Strafe für Holt, Gomulka und Wolzow. Bald ist Weihnachten und da gibt es Fronturlaub. Holt verbringt einen Abend bei Frau Ziesche. Er verliebt sich in sie und beginnt auf alle anderen Männer eifersüchtig zu werden.( S. 185 ) Abermals geht Holt zu Frau Ziesche, doch auch diese hat einiges über Holt in Erfahrung gebracht. Zudem weiß sie über Uta bescheid . Den Rest der Nacht verbringen sie in ihrem Bett.
7. Wolzow und Holt bekommen von Schmiedling gesteckt, daß Günter und seine Leute planen, sie in der Nacht zu überfallen. Doch Wolzow, Holt, Gomulka und die anderen von Anton wollen ihnen zuvor kommen. Sie überfielen das Quartier ihrer Feinde. Wolzow gerät außer Fugen und schlägt alles kurz und klein. Sie bekommen angeblich Ausgangsverbot, doch zu Weihnachten fährt Holt zu seinem Vater, den er lange nicht gesehen hatte. Sein Vater macht ihm Angst, als er ihm erklärt, warum er nicht mehr als Professor arbeitet. ( S. 198) "Ich habe bei der IG Farben damals, an bestimmten Entwicklungen mitarbeiten sollen, die im Endeffekt der Menschenvernichtung dienen, ich habe das abgelehnt. {...] heute tötet die SS in den Konzentrationslagern mit der von IG hergestellten Kombination von Buttersäure und Chlorkohlensäuremethlester Hunderttausende von Menschen ..."Auch sagt sein Vater manches was gegen seine Einstellung zum Nationalismus ist. Deswegen reist er schon nach einer Nacht ab und fuhr wieder zurück. Er und Frau Ziesche treffen sich das Wochenende über in einem Dörfchen zu zweit.
8. Er besuchte fast regelmäßig Frau Ziesche, doch ihr Mann kommt eines Tages zu Besuch. Uta schickt ihm zu seinem 17. Geburtstag zwei Briefe ( S. 206). Die Oberhelfer sollen versetzt werden. Günter plant noch einen Racheakt auf das Geschütz Anton. Sie werden überrascht, doch ziehen wieder die anderen den Kürzeren. (S. 210 )Holt hingegen schlägt sich mit Ziesche, da dieser alle von Geschütz Anton provoziert und aushorcht, vielleicht auch wegen Frau Ziesche. Da die Oberhelfer nun weg sind, werden alle von Geschütz Anton zu Oberhelfern. Auch kommen wieder Neue ins Lager. Die nächtlich Angriffe und Alarmbereitschaften werden zur Routine, auch läßt man die Schule nun sein.
9. Diese Nacht war direkter Angriff von englischen Bombern. Alle gingen in Deckung, die Geschütze sind fast unversehrt. " Nur Zementzi, Fritz Zementzki, lag tot vor der Befehlsstelle." ( S. 220 ) Zementzki war tot, er war für sein Vaterland gestorben. Keiner kann nachvollziehen was in ihn gefahren ist. Holt denkt nun an den Tod und das es auch ihn treffen könnte. Holt und Gomulka sollen mit Gottesknecht einen Brief an seine Mutter schreiben. Sie kommen beim Reden vom Thema ab und Gottesknecht erzählt ihnen, das Ziesche Tagebuch führt. Alle Äußerungen schreibt er auf, die er für nicht gut hält, so die linksgestellten Meinungen Gomulkas und sein Wissen was immer passiert. Die ganzen Zweifel an ihrem Vorhaben.( S. 224) Holt beschäftigt noch lange Zementzkis "sinnloser Tod".
10. Es ist mittlerweile Juni 1944. Wolzow liest vor Langeweile "Mein Kampf". Die letzten Tage sind ruhig abgelaufen. Dagegen rückten die Russen immer weiter vorwärts. Auch in Italien geht es beängstigend vorwärts. Doch hat man eine neue Luftwaffe entwickelt und man erhofft sich davon die Wende des Luftkrieges. (S. 234) Nun sind alle Zweifel ausgeräumt. (S.235)Es werden die meiste Zeit nur Lageberichte besprochen. (S. 241)
11. Nun ist es schon Juli und es wird tropisch heiß .Mal wieder ist ein Angriff von Bombern genau auf sie ausgerichtet. [...] Anton bot ein Bild der Verwüstung. Schmiedling lag bewegungslos in einer Blutlache...... Helft doch dem Ziesche[...] (S. 247) Ziesche wäre beinahe von einem Balken zerquetscht worden, doch ist er heil geblieben. "Vier Tote und 11 Verwundete war die Bilanz dieses Sonntagvormittags".( S. 248) " Zemtzki, Nadler...nun sind es schon zwei aus der Klasse. Und Schmiedling."
Christian Vetter: - war nicht mehr dick und zurückhaltend, sondern war groß, stark, roh und aufdringlich geworden
- redet mit anderen über Weibergeschichten, hat sich einen rauhen Ton angewöhnt
- überragt Holt an Körpergröße (S. 347)
Holt bemerkte nachmittags, wie einer der gefangenen Russen von einem SS- Mann mißhandelt wurde. Holt
bittete Wolzow um einen Gefallen. Erst lehnte Wolzow es ab, doch dann tat er es doch. Wolzow verprügelte
den SS - Mann. Deswegen kam tags drauf die Staatspolizei und nahm Wolzow mit. Gottesknecht befahl
Holt zu sich, da sich dieser denken konnte, daß Wolzow von Holt gebeten worden war. Holt muß die Nacht
über verschwinden und geht zu Gertie . Sie haben eine heftige Auseinandersetzung. Vertragen sich
schließlich doch. Am nächsten Tag kommt Holt zurück, Wolzow ist wieder da. Alles hat sich durch
Wolzows Onkel geklärt, welcher sie damals im Wald schon raus geboxt hatte.
12. Holt ist mal wieder bei Frau Ziesche. Sie liegen zusammen im Bett , als Günter Ziesche kommt und
die beiden zusammen sieht. Holt droht ihm am Abend im Lager auf keinen Fall einen Brief an seinen Vater zu schreiben . Er hat schon angefangen, an ihn zu schreiben, doch plötzlich ertönt die Alarmglocke. Mal wieder sind sie das Hauptziel des Angriffes. Doch dieses mal ist es mit einer der schwersten Angriffe, die es bisher gab. Die ganze Nacht und den ganzen Vormittag verbringen sie an den Geschützen. Nur 2 Geschütze funktionieren noch. Es gehen die gesamte Zeit bis zu 900 Bomben runter. Die Bilanz 13 Tote. Darunter Rutscher und auch Ziesche. (S. 275 ) Holt muß Frau Ziesche informieren. Der Tod Ziesches ermöglicht Holt, aufzuatmen. Wolzow ist verletzt und muß ins Revier.
13. Ein Attentat auf den Führer wird bekannt. Das ganze Lager versammelt sich um die Rede des Führer zu
hören. In der Nacht wird Holt geweckt und muß in das Hauptquartier und wird von einem
Obersturmführer befragt. Nach seinem Vater, nach seinem Aufenthalt zu Weihnachten, nach Uta Barnims
und ihrem Vater. Oberst Barnims ist erschossen wurden. Die Briefe Utas werden sichergestellt.( S. 288-
290)Holt kann wieder schlafen gehen. Die Attacken werden immer häufiger. (S. 293) " Die Jungen blieben 36 Stunden lang am Geschütz....."Das geht so weiter", sagte Gomulka zu Holt. " das wird nicht besser, das nimmt kein Ende." Holt antwortete nicht."
14. Da viele gefallen waren, wurden Neue in ihr Zimmer eingeteilt. Branzner und Kirsch, die schon anfangs zu
Anton gehörten." Banzner erwies sich als eine " äußerst zweifelhafte Errungenschaft", wie Gomulka[...]" (S. 293) Banzner ist in seinen Ansichten fastwie Ziesche. Wolzow und alle im Zimmer sagen ihre Meinung zu dem wie ein Soldat ist. ( S. 295) Holt verspricht sich und bezeichnet Banzner als Trottel, dieser aber glaubt es sie auf den Führer bezogen und will sofort Bericht erstatten. ( S. 297) Doch Gottesknecht geht dazwischen. Holt beschließt, zu Frau Ziesche zu fahren, doch seine Gefühle für sie lassen langsam nach. (S. 299). Sie beschließen, mitten im Zentrum von Wattenscheid in eine Kinovorstellung zu gehen, abgelegen vom Geschützstand. Es bricht Alarm aus und alle Leute laufen in die Keller der umliegenden Häuser. Holt und Gertie sind mit einem Greis und einer Frau mit Kind in einem hinteren Teil des Kellers. Bei einem großen Knall stürzt alles ein. Holt kämpft alle frei. Die Frau ist tot. Er nimmt das Kind an sich und alle vier können in den nächsten Keller hinüber gehen. (S. 303) Doch vor diesem Ausgang brennt es und Holt, Frau Ziesche und das Kind baden im Wasser und stürzen dann hinaus. Sie wandern halb verbrannt bis zu einer Kohlengrube , wo er das Kind ärztlicher Hilfe übergibt(S. 305), doch das Kind ist schon tot. Er bringt noch Frau Ziesche nach Hause , und von dort geht er unverzüglich zum Geschützstand. Holt geht sofort zu Gottesknecht und erstattet Bericht." Werner...Junge...Kopf hoch!" Nicht schlapp machen. Das ist doch die einzige Chance! Ein paar von euch müssen übrig bleiben. Der Krieg geht zu Ende, vielleicht bald. Ihr müßt weiterleben"[...]" Deutschland...dachte holt. Zum ersten mal im Leben hörte er das Wort nicht von Jubel getragen oder von Heilrufen umrahmt, sondern gleichsam entblößt von allem Flitter und Standartengold, durch zittert von tiefer Sorge. " Deutschland" sagte Gottesknecht" das ist heute kein Gigant mehr, der Europa beherrscht, sondern ein blutendes, elendes Etwas. [...] Für das richtige, schimmernde Deutschland von gestern zu sterben, das nenn ich Feigheit, Holt.[...]" (S. 307-8) Auch bemerken Gomulka und Holt, daß es nicht gut wäre ,wenn Wolzow ihr Feind wäre. Er ist skrupellos und nicht so schwach, wie Holt.
15. Wolzow, Gomulka und Holt bekommen doch noch Urlaub. Eigentlich wollte Holt mit Frau Ziesche weg, doch hat er es sich anders überlegt. Nun fährt er mit den beiden in ihre Heimatstadt zu ihrer alten Schule. Holt und Wolzow nächtigen in der Wolzowschen Villa. Gomulka schläft bei seinen Eltern. Wolzow liest sich Tag für Tag die Tagebücher seines Vater durch. Er meint, er könnte ohne Krieg nicht weiter leben. " [...]der bejahte den Krieg, und wenn keiner wäre, müßte man schnell einen anfangen. Es muß ein ordentlicher Krieg sein, nicht so´n Ramschkrieg [...]" ( S. 315) Sie gingen einkaufen, wo Holt ein kleines Mädchen auffiel, mit roten Schuhen. Sie treffen im Bad Peter Wiese, Rutschers Schwester und die anderen aus ihrer Klasse. Holt und Wolzow gingen auch zu Zemtzkis um ihnen ihr Beileid auszusprechen. Und das das mit dem Müo ein übeles Gerücht sei. Er trifft beim Schwimmen das Mädchen wieder und unterhält sich mit ihr, obwohl ihm vorher gesagt wurde das sie nicht ganz dicht sei.(S.322) Sie unterhalten sich lange und gehen spazieren. Am Abend unterhalten sich Gomulka und Holt über den Fanatismus, der ihnen abverlangt wird, (S. 325) auch über die Stellung der Russen und anderer. Er trifft sich am nächsten Tag noch einmal mit Gundel. Sie reden lange über ihre Vergangenheit. (S.333) Doch dann kommen sie sich immer näher...(S.334) Als Holt in die Wolzowsche Villa zurückkommt, liegt ein Bescheid da, daß sie schon morgen an die tschechische Grenze versetzt werden. Vorerst muß er noch einmal zu ihr. Er trifft sie ihm Flur und unterhält sich dann noch mit dem Vater . Am nächsten Tag geht es los. Als er noch einmal bei Gomulkas war, hörte er alle in einer anderen Sprache sprechen. Wolzow ist betrunken als sie losfahren. " Schlägt´s dich in Scherben, ich steh für zwei, und geht´s ans Sterben, ich bin dabei!" (S.343)
Gundula Thieß - evakuiert aus Schweinfurt
- war in Schweinfurt Dienstmädchen im Pflichtjahr
- durch Bombenangriff wurde sie verschüttet und ist nach einer Woche aus dem Keller befreit
- wird ihr nachgeredet , daß sie nicht ganz dicht sei
- ist Vollweise
- ihr Vater starb 1940 in einem Lager
- ihre Mutter wurde immer bespuckt
- ihre Eltern waren "Verbrecher" (Juden, Getürmte usw.)
- Sie wurde von der Polizei mitgenommen und in ein Heim für verwahrloste Jugendliche gesteckt.
- Ihr Mutter hat man sechs mal zum Tode verurteilt und hingerichtet
- Im Heim wurde sie auch bespuckt
- Jung, schmächtig, ärmlich gekleidet, braune Haare, braune Augen
- Sie hat sich sehr an Holt gebunden ("Komm wieder, Werner..."(S. 343))
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