Herr Dr. Fleischer ist ein gebildeter, vermutlich Zuckerkranker Buchautor und Privatgelehrter.
"Er leidet ja wohl an Zuckerkrankheit"
"Glasenapp: Er nennt sich Provatjelehrter. Wehrhahn: . nicht Pro - Privatgelehrter"
Auffallend ist, dass er anfangs sehr ängstlich und unsicher wirkt.
"Fleischer tritt ein, bleich und aufgeregt."
Sein Sohn ist im das Wichtigste auf der Welt, daher versucht er ihn vor jeder erdenklichen Gefahr zu behüten.
"Er verwendet in jeder Sekunde rührende Sorgfalt auf sein Kind."
Doch das ist nur eine Seite, des meist schüchternen Menschen, sobald es um soziales Engagement geht, kann Dr. Fleischer seine Ansicht selbstsicher vertreten, wenn auch nicht immer mit großem Erfolg.
"Fleischer . Ich bitte gefälligst, das durchzulesen."
Auch in seinem politischen Interesse an Demokratie zeigt er großen Mut, da dies damals als Straftat galt und man dafür bestraft werden konnte.
"Der Briefträger meint, er hält zwanzig Zeitungen. Auch demokratische sind mit drunter"
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