Eines Morgens bekommt der Lehrer Besuch von einem Schüler seiner Klasse. Er erzählt dem Lehrer, dass er zusammen mit ein paar anderen Jungen einen Klub gegründet habe. Dieser Klub will dem Lehrer helfen, den T zu überführen. Der Schüler B hat T einmal sagen hören, dass er gerne einmal sehen möchte, wie jemand sterbe und wie ein Kind auf die Welt komme. Die Mitglieder des Klubs treffen sich einmal wöchentlich und lesen verbotene Schriften. Sie werden T Tag und Nacht beobachten und Bericht erstatten.
Etwa eine Woche später besucht ihn der Pfarrer, den er im Zeltlager kennengelernt hat, und bietet dem Lehrer eine Stelle in einer Missionarschule in Afrika an. Der Pfarrer fordert ihn auf, alles der Mutter von T zu erzählen, was er dann auch tut. Er trifft jedoch nur den T und unterhält sich kurz mit ihm, da seine Mutter offenbar keine Zeit hat.
In der darauffolgenden Nacht wird der Lehrer von zwei Kriminalkommissaren geweckt und zum Haus des T gebracht. Die Polizisten wollen wissen, was er bei der Mutter des T wollte, denn der T hat unterdessen Selbstmord begangen. Die Mutter gibt dem Lehrer die Schuld daran, dass sich T das Leben genommen hat. Als Beweis hat sie ein abgerissenes Papier, auf dem T gesteht: "Der Lehrer hat mich in den Tod getrieben." Somit will die Mutter den Lehrer anklagen. Die Mutter erleidet jedoch einen Nervenzusammenbruch. Im selben Moment fällt ihr aber die zweite Hälfte des abgerissenen Zettels zu Boden. Auf diesem Teil des Zettel steht geschrieben: "Denn der Lehrer weiss es, dass ich den N mit dem Stein erschlagen habe."
Damit ist der Mord des N aufgeklärt. Der Lehrer geht nach Afrika zu den "Negern" um dort zu unterrichten, da er seinen Beruf in seiner Heimat nicht mehr ausüben darf. Oder anders gesagt: "Der Neger geht zu den Negern."
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