Santiago sticht eines Morgens wie in See, nachdem ihn ein Junge, der früher mit ihm fischte, versorgte. Er fuhr so weit hinaus, wie sonst niemand hinausfuhr. Nach vielen Stunden beißt auch endlich ein riesiger Fisch an. Dieser jedoch zieht den alten Mann mit sich ins offene Meer. Nach 5 Tagen ermüdet der Fisch endlich und der Alte Mann fesselt ihn unter höchster Kraftanstrengung am Bootsrand. Viele Haie nähern sich seinem Boot und nagen an dem Fisch, bis nur noch die Gebeine übrig sind.
So manchen von diesen kann Santiago erschlagen doch nachdem alle seine Waffen gebrochen sind muß er tatenlos zusehen, wie die Tiere seine schwer erkämpfte Beute fressen. So kommt er nach 6 Tagen völlig erschöpft und ohne Beute in seinem Fischerdorf wieder an. Dort ruht er sich aus und will in wenigen Tagen wieder mit dem Jungen in See stechen.
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