- efferente Innervation wirkt ausnahmslos hemmend, Schutz vor Reizüberflutung
- Hemmung dient dem Überlastungsschutz
- Arkustik: Haarzellen des Mittelohres werden efferent innerviert, um klirren zu unterbinden (bis 20 dB.)
- Netzhaut: efferent innervier, wozu ist ncht bekannt
(entnommen aus dem Otto- Katalog; Version Februar 1993, modifiziert mit Hilfe der Karteikarten)
s. Frage 6. Ausnahmslos hemmend, dienen dazu, den Reizinput auf dem für den Organismus am besten zu handhabenden Mittelmaß zu halten (Emfpindlichkeitsverstellung); im Extremfall Schutz vor Überlastung. Im Ohr führen o.g. Mechanismen zu einer Dämpfung von bis zu 20dB (hilft allerdings nur bei Geräuschen, die langsam lauter werden; ein Knall triffer das Ohr unvorbereitet).
Auch die Netzhaut ist efferent innerviert, aber die dortigen Mechanismen sind noch nicht erforscht.
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