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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Herstellung, anwendung und die spezielle wirkung auf den organismus von drogen




2.1. Zur Zeit in Deutschland als legal bezeichnete Drogen



2.1.1. Nikotin



Nikotin, wie auch Alkohol, kann man von anderen Suchtstoffen prinzipiell nur dadurch zu unterscheiden, dass sie als Genussmittel angesehen und gesellschaftlich akzeptiert werden.
Menschen werden als Nichtraucher geboren und bleiben es, wenn sie nicht das Pech haben, dem Rauchen zu erliegen.
Die Wahrscheinlichkeit Nichtraucher zu bleiben, hängt hauptsächlich vom sozialem Umfeld ab. Gerade die Eltern spielen hier eine große Rolle.
Wichtig ist, dass keine rauchenden Geschwister als Vorbilder dienen können und am allerwichtigsten, dass Jugendliche nicht in eine Gruppe Gleichaltriger mit hoher Raucheranzahl kommen.
Rauchen ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weltweit für den Tod von ca. 3 Millionen Menschen jährlich verantwortlich.
Schädigend wirken insbesondere Nikotin, Teerbestandteile und Kohlenmonoxid.
Es gibt verschiedene Rauchertypen. Einmal den Idenditätsraucher, den Genussraucher, den Gewohnheitsraucher und den Stressraucher. Identitätsraucher sind hauptsächlich Frauen und Jugendliche. Sie brauchen das Rauchen um Sicherheit auszustrahlen. Der Genussraucher raucht, weil es ihm Spaß macht, zu besonderen Anlässen, bei Festen, oder wenn er Erfolg hat.
Ganz anders ist es bei Gewohnheitsrauchern. Er greift regelmäßig zur Zigarette. Also immer vor dem Fernseher, nach jedem Essen, in jeder Pause. Der Griff zur Zigarette ist mit vielen täglichen Gewohnheiten verknüpft, so dass der Gewohnheitsraucher zwangsläufig sehr viel raucht. Der Stressraucher raucht in unangenehmen Situationen, um sie besser bewältigen zu können. Der Griff zur Zigarette verschafft ihm kurzfristig das Gefühl der Erleichterung. Diese unmittelbar erlebten Entlastungen führen zu einer sehr starken Abhängigkeit.

Nikotin kann in verschiedenen Arten eingenommen beziehungsweise angewendet werden. Tabak wird geraucht, geschnupft und gekaut.

Nikotin ist ein Bestandteil der Tabakpflanze und muss somit nicht extra noch zum Tabak hinzugefügt werden als etwaiger "Suchtmacher" oder ähnliches.

Nikotin ist ein hochwirksames Gefäßgift. Raucher überleben ihre Zigarette nur, weil sich das Nikotin beim Inhalieren in kleinen Dosen im Körper verteilt. Auf einmal geschluckt bewirkt dieselbe Menge sofort eine schwere Vergiftung. Beim Inhalieren erreicht das Nikotin sofort das Gehirn. Durch den in der Zigarette enthaltenen Teer werden die Flimmerhärchen zerstört.
So wird die Selbstreinigung der Atemwege bald weitgehend lahmgelegt. Wer täglich ein Päckchen Zigaretten raucht, nimmt in einem Jahr eine Tasse Teer in seinem Körper auf!
Das Raucher schneller außer Atem kommen, liegt hauptsächlich am Kohlenmonoxid. Durch diesen Stoff wird weniger Sauerstoff transportiert, wodurch auch Durchblutungsstörungen auftreten. Das Rauchen einer Zigarette wirkt beruhigend, entspannend, steigert die Konzentration, dämpft Hunger, löst Ängste und Spannungen. Körperliche Wirkung von Nikotin sind auch Verengung der Gefäße, die sich durch kalte Hände, Blutdruckanstieg und schnelleren Herzschlag bemerkbar macht. Bei Überdosierung kommt es zu Übelkeit, Schwächegefühl, Schweißausbrüchen, Blutdruckkrisen im Wechsel mit Blutdruckabfall und kolikartige Leibschmerzen.

Als Langzeitfolgen des Nikotongenusses zählen die Verminderung der seelischen und körperlichen Leistungsfähigkeit und fördern von Durchblutungsstörungen, was zu Herzkreislaufschäden, Herzinfarkten, Mangeldurchblutung besonders der Beine bis zum Gewebezerfall (Raucherbein), Schlaganfällen, Stoffwechselveränderungen und nachlassen der Sehkraft führt. Außerdem kommt es zu allgemein erhöhter Krankheitshäufung, verkürzter Lebenserwartung, Bronchitis, Magenschleimhautentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Lungenblähung, Lungen- Kehlkopf- oder anderen Krebsarten.
Auch Nichtraucher sind davon betroffen, denn sie müssen den Qualm einatmen, so genannte Passivraucher.Sie und ganz besonders Schwangere und Kinder leiden unter Reizung der Schleimhäute, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bronchitis und sich einstellenden Allergien.





2.1.2 Alkohol (arabisch: al-kuhl = das Feinste )



Der reine Alkohol ( Ethanol ) ist eine farblose, brennbare und brennend schmeckende Flüssigkeit. In Deutschland sind derzeit nur Getränke mit einem Alkoholgehalt von mehr als 0,5%-Vol laut Lebensmittelgesetz kennzeichnungspflichtig. D.h. auch so genannte alkoholfreie Getränke können in geringen Mengen Alkohol enthalten!
Durch Alkohol kann man körperlich und seelisch abhängig werden.

Alkohol kann nur als Flüssigkeit eingenommen werden und hat damit lange nicht so viele Erscheinungsformen wie andere Drogen.
Trinkalkohol wird durch Vergärung bzw. Destillation verschiedener Grundstoffe gewonnen.
Unter anderem werden Getreide, Früchte und Zuckerrohr zu seiner Herstellung verwendet. Der Alkoholanteil, der daraus entstehenden Getränke ist dabei unterschiedlich. (angegeben in %-Vol )
Der Alkohol dringt über die Schleimhäute rasch in die Blutbahn und durchströmt den gesamten Organismus. Er beeinflusst vor allem die Zentren des Gehirns, die das Bewusstsein und die Gefühle steuern. Man fühlt sich freier und zwangloser und der Widerstand gegen mehr Alkohol sinkt. Sehfähigkeit, Konzentrationsvermögen und Bewegungskoordination lassen nach. Bei höherer Konzentration verfällt man in einen Rauschzustand mit läppischer bis aggressiver Wirkung. Es kommt zu Einschränkungen des Gesichtsfeldes, Verlust der Kontrolle über Sprache und Bewegung, Bewusstlosigkeit oder zu Tiefschlaf, und auch zu Aggressivität oder Gewalttätigkeit. Die Wirkung wird durch Einnahme von zahlreichen Medikamenten erhöht. Bei einer Konzentration von mehr als ca. zwei Promille des reinen Alkohols im Blut, können Vergiftungserscheinungen in tiefer Bewusstlosigkeit mit Todesfolge durch Atemstillstand auftreten.
Länger andauernder Alkoholmissbrauch hat Schädigungen innerer Organe, besonders der Leber, aber auch Beeinträchtigungen der Gehirnfunktion und des Nervensystems, das Nachlassen der Konzentrations- und Gedächtnisleistung , sowie als auch eine Persönlichkeitsveränderung zur Folge. Jeder Rausch zerstört Millionen von Gehirnzellen.
Zuerst leiden \"nur\" Gedächtnis und Konzentration, Kritik- und Urteilsfähigkeit, später die Intelligenz. Außerdem können sich Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm entzünden. Das Krebsrisiko der Leber, des Magens, der Bereich von Mund- und Rachen, des Kehlkopfes und der Speiseröhre steigt und man kann auch von Alkohol schon Wahnvorstellungen bekommen.





2.1.3. Medikamente als Beruhigungs- Aufputsch- und Schmerzmittel



Eigentlich werden Medikamente für heilende Zwecke eingesetzt, aber ihr Missbrauch hat in den letzten 15 Jahren aber erheblich zugenommen.
Medikamente können getrunken, geschluckt und auch gespritzt werden.
Grundlage von Medikamenten sind synthetische oder natürliche Stoffe, die zur Beeinflussung der körperlichen und/oder seelischen Verfassung führen.
Schmerzmittel lindern nicht nur Schmerzen, sondern regen auch an und erzeugen ein angenehmes Körpergefühl. Bei hohen Dosen kann es zu Vergiftungen kommen.

Beruhigungsmittel haben eine dämpfende, angstlösende, entrückende, aber auch euphorisierende Wirkung. Es erhöht sich auch die Unfallneigung durch Gleichgewichtsstörungen und verminderte Bewegungskontrolle. Aufputschmittel wirken mit anfänglicher Leistungssteigerung, die durch mangelnde Konzentration bald wieder nachlässt.
Weitere Folgen durch die Einnahme von Aufputschmitteln können auch Hyperaktivität, Taktlosigkeit, Selbstüberschätzung und Appetitmangel sein. Im Entzug können paranoide Ideen, Wahnvorstellungen, stunden- eventuell auch tagelanger Tiefschlaf und Depressionen die Folge sein. Eine Überdosierung vieler Medikamente kann zum Tode führen.
Langzeitfolgen bei Schmerz- und Beruhigungsmitteln sind Dosissteigerungen aufgrund psychischer Gewöhnung, Nierenschädigung , Verkennung und Aggressivität möglich.

Langzeitfolgen von Aufputschmitteln sind auch Dosissteigerung, schwere Depressionen, Misstrauensreaktionen, Verfolgungswahn bis hin zu voll entwickelten, meist kurz andauernden Psychosen.






2.1.4. Schnüffelstoffe



Schnüffelstoffe sind flüchtige Substanzen, meist flüssige organische Lösungsmittel (Azeton, Benzin,.), die eingeatmet zu einem Rausch, einer Trunkenheit, oft auch zur Bewusstlosigkeit führen.
Die Süchtigen, die sich durch starke psychische Abhängigkeit kennzeichnen, sind meist Kinder und Jugendliche.

Schnüffelstoffe werden inhaliert oder eingeatmet.
Zur Gewinnung werden chemische Lösungsmittel aus dem Industrie-, Bastel- und Haushaltbereich wie Klebstoff, Nagellackentferner, Klebstoffverdünner, Farben, Benzin u.a. benutzt.
Beim Inhalieren setzt ein Rausch ein, der durch erneutes Einatmen wiederholt werden kann. Der Körper zeigt zunächst Abwehrreaktionen wie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen.
Erst danach erfolgt der eigentliche Rausch mit gesteigerter Sinneswahrnehmung, Gefühl der Schwerelosigkeit und Hochstimmung.
Die möglichen Folgen dieses Drogenkonsums sind Einengung der Interessen, Entwicklungsverzögerung, chronische Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Appetitmangel, schwere Organ- und Nervenschäden, Demenz (Verblödung), spastische Lähmungen, Verätzung der Atemwege, Todesfolge bei Überdosis ist möglich.









2.1.5. Designerdrogen



Designerdrogen werden in der Regel geschluckt gespritzt oder geschnüffelt.
Designerdrogen werden in privaten Labors hergestellt und ahmen die Wirkungen verschiedener Drogen nach. Bei ihrer Gewinnung wird die chemische Zusammensetzung eines Ausgangsstoffes verändert, beziehungsweise ohne natürliche Grundlage eine neue Droge entworfen. Durch die Veränderung der chemischen Formel wird versucht das Betäubungsmittelgesetz solange zu umgehen, bis die neue Droge für illegal erklärt wird. Solange, wie ein Stoff nicht gesetzlich für illegal erklärt wird, kann die Einnahme nicht rechtlich verfolgt werden.
Die Wirkung ist je nach dem Ausgangsstoff unterschiedlich von dämpfend bis euphorisierend.
Zu den Langzeitfolgen zählen seelische Abhängigkeit, die ein sehr hohes Maß annehmen kann und auch körperliche Abhängigkeit ist aber nicht auszuschließen. Ein besonders hohes Risiko bringt die ungewisse Zusammensetzung mit sich. Die Folgen sind daher schwer abzuschätzen.





2.2. Zur Zeit in Deutschland als illegal bezeichnete Drogen



Der Besitz und Vertrieb von so genannten illegalen Drogen ist nach dem Betäubungsmittelgesetz verboten.






2.2.1. Heroin (Opiate)



Zu den Opiaten gehören neben Heroin auch Opium und Morphium. Morphium war früher ein anerkanntes Medikament. 1898, als Heroin von einer Chemiefirma auf den Markt gebracht wurde, war es ein anerkanntes Hustenmittel und wurde sogar als Gegenmittel für Morphiumsüchtige eingesetzt.
Grundlage für die Opiatherstellung ist der Milchsaft, der aus der unreifen so genannten Schlafmohnkapsel gewonnen wird.
Heroin, das in der Drogenszene am weitesten verbreitete Opiat, wird in die Vene gespritzt, durch die Nase geschnupft, aber auch inhaliert.
Opiate haben eine sehr stark betäubende, beruhigende Wirkung. Sämtliche negative Empfindungen, wie Schmerz, Leeregefühle, Sorgen, Unwillen und Angst verschwinden.
Sofort spürt man ein Hochgefühl (,,flash\"), das Selbstbewusstsein steigt in hohem Maße.
Schon ein kurzzeitiger regelmäßiger Konsum kann körperliche und seelische Abhängigkeit erzeugen. Es treten, wenn kein Stoff zugeführt wird Entzugserscheinungen auf. Akute Gefahren sind Bewusstlosigkeit, Ersticken an Erbrochenem, Atemlähmung und/oder Herzschwäche mit Todesfolge bei Überdosierung oder giftigen Beimengungen.
Besondere Risiken sind Infektionen, wie AIDS und Hepatitis durch nicht sterile Spritzen, Leberschäden, Magen- und Darmstörungen.





2.2.2. Haschisch und Marihuana (Cannabisprodukte)



Immer wieder werden Cannabisprodukte als Einstiegsdroge in den Heroinkonsum bezeichnet.
Zwar ist es richtig, dass etwa 90% aller Heroinabhängigen vorher Cannabis nahmen, gleichzeitig haben aber 95% vorher auch Zigaretten geraucht. Nikotin wird deshalb aber trotzdem nicht als Einstiegsdroge bezeichnet!
Von den Cannabiskonsumenten steigen in Wirklichkeit nur 5% auf Heroin um.
Haschisch (,,shit\") und Marihuana (,,Gras\") werden meist geraucht (pur oder mit Tabak gemischt) aber auch gegessen oder in Tee getrunken.
Haschisch und Marihuana werden aus der indischen Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen.
Haschisch stellt man aus dem Harz und Marihuana aus den getrockneten Blättern und Blüten her.
Die Wirkung variiert von Mensch zu Mensch und ist von der Grundstimmung des Konsumenten abhängig. Die Palette reicht von wohligem Behagen über Verstimmungen bis zu Angstzuständen. Es entsteht eine Neigung zur Innenschau, Sinneswahrnehmungen wie Farben und Töne können intensiver sein. Antriebsverlust ist genauso wie Ruhelosigkeit möglich.
Beim konsumieren dieser Stoffe, kann es auf Dauer zur psychischen Abhängigkeit kommen.
Bei längerem Gebrauch erfolgt ein Abfall der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, verbunden mit allgemeiner Antriebslosigkeit. Depressionen und Verwirrungszustände sowie Sprach- und Verständigungsprobleme können auftreten und das Krebsrisiko der Atemwege und die Anfälligkeit gegenüber anderen Krankheiten steigt.





2.2.3. Halluzinogene (LSD, Mescalin, DOM)


Der Wirkstoff wird in Flüssigkeit gelöst und auf Trägersubstanzen wie Tabletten, Zuckerstückchen, Löschpapier oder Filzstücke getropft und geschluckt oder nur gekaut. Das für einen Rausch ausreichende zum Beispiel mit LSD betreufelte Löschpapier ist gerade mal 1 - 2 mm² groß.
LSD ist ein synthetischer und Mescalin ist ein pflanzlicher Stoff der auch künstlich hergestellt werden kann.
DOM ist die Synthese (Aufbau von chemischen Verbindungen aus einfacheren Verbindungen) eines Mescalinteils. Die Wirkungsdauer liegt je nach Substanz zwischen 10 Minuten und 8 Stunden, wobei die Wirkung an sich sehr unterschiedlich sein kann.
Es können Veränderung des Empfindens mit Sinnestäuschungen bis hin zu Halluzinationen auftreten. Gefühle der Entpersonalisierung mit meist leichter Euphorie, trügerische Vorstellungen der Bewusstseinserweiterung sind nicht selten. Auch kann es zu Angst bis hin zum "Horror-Trip" und Panik kommen. Bei Überdosierung kann es zu Irrglauben kommen, zum Beispiel das Gefühl fliegen zu können.
Intensiver Missbrauch führ meistens zur Abwendung von der realen Welt, Einkapselung, ausschließliche Beschäftigung mit esoterischen Dingen, Handlungsunfähigkeit und Apathie (Empfindungslosigkeit, Teilnahmslosigkeit) kommen.





2.2.4. Kokain


Kokain wurde depressiven Menschen verschrieben und war Grundlage vieler Produkte.
In Pastillen, Nasensprays, Zigaretten, Wein und Limonaden überall war Kokain enthalten.
Auch in einem der bekanntesten Softdrinks, der sich unter dem Namen Coca Cola über die ganze Welt verbreitete. Ab 1903 gab es Coca Cola nur noch kokainfrei.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Kokain, was bis dahin frei erhältlich war, verboten.
Kokain wird geschnüffelt, gespritzt und geraucht.
Es wird aus den Blättern der in Südamerika wachsenden Cokapflanze gewonnen.
Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem. Es betäubt die Nervenzellen und macht sie gegen Reize unempfindlich. Zunächst wirkt es aktivitätssteigernd, euphorisch und enthemmend. Ein erhöhtes Kontakt- und Redebedürfnis wird hervorgerufen.
Später ist man angespannt, müde und missmutig. Bei Überdosierung besteht die Gefahr einer tödlichen Atemlähmung und/oder Herzschwäche. Durch das Kokainschnupfen kann es zu Nasenscheidewandentzündungen kommen.

Kokain hat ein hohes psychisches Abhängigkeitspotential. Dauernde hohe Dosierungen führen zu Depressionen, Verfolgungswahn und Halluzinationen.

 
 

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